Emittent / Herausgeber: Mainz BioMed N.V.
/ Schlagwort(e): Konferenz
Mainz Biomed nimmt am Stuttgarter Gynäkologie-Kongress teil und baut sein Netzwerk innerhalb der medizinischen Fachgemeinschaft weiter aus BERKELEY, USA – MAINZ, Deutschland – 27. Februar 2024 — Mainz Biomed N.V. (NASDAQ:MYNZ) („Mainz Biomed“ oder das „Unternehmen“), ein molekulargenetisches Diagnostikunternehmen, das sich auf die Krebsfrüherkennung spezialisiert, wird als Aussteller auf dem renommierten Kongress Gynäkologie und Geburtshilfe aktuell in Stuttgart am 1. März vertreten sein. Damit unterstreicht das Unternehmen sein Engagement zur Verbesserung der Früherkennung von Darmkrebs mithilfe des innovativen Screeningtests ColoAlert®. Gynäkologen spielen eine entscheidende Rolle bei der frühzeitigen Diagnose dieser weit verbreiteten Krankheit. Für die Erkennung und Prävention von Darmkrebs kommt es auf ein breites Spektrum von Fachleuten aus dem Gesundheitswesen an, darunter Gastroenterologen, Allgemeinmediziner, Gynäkologen und Urologen. Sie bieten ihren Patienten die Durchführung von fäkalen immunchemischen Tests (FIT) an. Der FIT weist Blut in Stuhlproben nach und wird aktuell standardmäßig als Methode des nicht-invasiven Darmkrebs-Screenings angewendet. Insgesamt werden in Deutschland jährlich über 3 Millionen FIT-Tests durchgeführt. Gynäkologen nehmen dabei eine Schlüsselrolle ein: ihre Patientinnen machen 27 % der Screenings aus. Sie sind für die Früherkennung in Deutschland die zweitwichtigste Ärztegruppe, gleich nach den Allgemeinmedizinern, die 34 % der FIT-Tests anraten. Diese Daten unterstreichen wie bedeutsam Gynäkologen bei der Früherkennung und Prävention von Darmkrebs sind. Der Gynäkologie Kongress ist eine der führenden Veranstaltungen für Frauengesundheit und bietet Mainz Biomed ein wertvolles Forum, um sich mit medizinischen Experten auszutauschen. Als Aussteller präsentiert das Unternehmen ColoAlert®, einen fortschrittlichen Screeningtest, der einen deutlichen Vorteil gegenüber den konventionellen FIT-Tests hat: Er weist nicht nur Blut im Stuhl nach, sondern auch Tumor-DNA. Mainz Biomed möchte damit einen neuen Standard in der Darmkrebsvorsorge setzen, denn ColoAlert® adressiert die Limitationen der FIT-Tests, die nicht blutende Tumore nicht erkennen können. Damit bietet der Test einen umfassenderen Screening-Ansatz, um Darmkrebs idealerweise in früheren Stadien zu erkennen. Mainz Biomeds Kongressteilnahme ist Teil seiner Initiative, einen engen Austausch und nachhaltige Kontakte zu medizinischem Fachpersonal zu pflegen, die für die Laborpartnerschaften des Unternehmens wichtig sind. Ziel dieser Bemühungen ist es, den Bekanntheitsgrad der Marke zu erhöhen und ColoAlert® als wichtige Komponente für das Darmkrebs-Screening im klinischen Alltag zu etablieren. In den kommenden Monaten nimmt Mainz Biomed an weiteren medizinischen Konferenzen teil, die sich an die Zielgruppe des Unternehmens richten. Ein Höhepunkt wird die Teilnahme am 130. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin im April sein, wo Mainz Biomed mit einem Symposiumsvortrag sehr stark vertreten sein wird und seine führende Rolle in der molekularen Diagnostik für die Krebsvorsorge weiter hervorheben wird. Folgen Sie uns, um auf dem neuesten Stand zu bleiben: Über ColoAlert Über Darmkrebs Über Mainz Biomed N.V. Für Presseanfragen wenden Sie sich bitte an: MC Services AG In den USA: Für Investorenanfragen wenden Sie sich bitte an ir@mainzbiomed.com Zukunftsgerichtete Aussagen Einige Aussagen in dieser Pressemitteilung sind „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne der „Safe Harbor“-Bestimmungen des Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Zukunftsgerichtete Aussagen können durch die Verwendung von Wörtern wie „antizipieren“, „glauben“, „erwarten“, „schätzen“, „planen“, „vorhersagen“ und „projizieren“ und andere ähnliche Ausdrücke, die zukünftige Ereignisse oder Trends vorhersagen oder auf diese hinweisen können und die nicht Aussagen aufgrund von historischen Fakten sind, identifiziert werden. Diese zukunftsgerichteten Aussagen spiegeln die aktuelle Analyse bestehender Informationen wider und unterliegen verschiedenen Risiken und Unsicherheiten. Aus diesem Grund ist Vorsicht beim Vertrauen auf zukunftsgerichtete Aussagen geboten. Aufgrund von bekannten und unbekannten Risiken können sich die tatsächlichen Ergebnisse in hohem Maß von den Erwartungen oder Vorhersagen des Unternehmens unterscheiden. Die folgenden Faktoren könnten unter anderem dazu führen, dass tatsächliche Ergebnisse sich erheblich von denen unterscheiden, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben werden: (i) das Nichterfüllen von vorausgesagten Entwicklungen und damit zusammenhängenden Zielen; (ii) Änderungen bei den anzuwendenden Gesetzen oder Richtlinien; (iii) die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf das Unternehmen und seine aktuellen oder beabsichtigten Märkte; und (iv) andere Risiken und Unsicherheiten, die hierin beschrieben werden, wie auch diejenigen Risiken und Unsicherheiten, die von Zeit zu Zeit in anderen Berichten und anderen öffentlichen Dokumenten, die bei der Securities and Exchange Commission (der „SEC“) durch das Unternehmen eingereicht werden, besprochen werden. Zusätzliche Informationen, die diese und andere Faktoren betreffen, die die Erwartungen und Projektionen des Unternehmens beeinflussen können, finden sich in den anfänglichen Dokumenteneinreichungen bei der SEC, einschließlich des Jahresberichts auf Formblatt 20-F, eingereicht am 7. April 2023. Die Einreichungen des Unternehmens bei der SEC sind auf der Webseite der SEC unter www.sec.gov für die Öffentlichkeit zugänglich. Jede von uns in dieser Pressemitteilung getätigte zukunftsgerichtete Aussage basiert ausschließlich auf Informationen, die Mainz Biomed aktuell vorliegen und treffen nur auf das Datum zu, an dem sie getätigt wurden. Mainz Biomed übernimmt keine Verpflichtung, öffentlich jede zukunftsgerichtete Aussage, ob nun schriftlich oder mündlich, zu aktualisieren, die von Zeit zu Zeit getätigt wird, sei es als Resultat neuer Informationen, zukünftiger Entwicklungen oder anderweitig, außer dies ist per Gesetz erforderlich.
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