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Deutsche EuroShop: Erfolgreiche Bezugsrechtskapitalerhöhung und Ausbau der Beteiligungen an sechs Shoppingcentern

01.02.2023 / 19:44 CET/CEST
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Deutsche EuroShop: Erfolgreiche Bezugsrechtskapitalerhöhung und Ausbau der Beteiligungen an sechs Shoppingcentern


Hamburg, den 1. Februar 2023 – Die Deutsche EuroShop AG (die “Gesellschaft”) hat das am 12. Januar 2023 beschlossene Bezugsangebot und die nachfolgende Platzierung von nicht bezogenen Aktien aus genehmigtem Kapital erfolgreich abgeschlossen. Insgesamt werden 14.680.725 neue Aktien zu einem Bezugspreis von 21,50 € gegen Bar- bzw. Sacheinlagen zur Begleichung der Kaufpreisforderungen aus den am 12. Januar 2023 unterzeichneten Kaufverträgen zum Erwerb von Minderheitsanteilen an sechs Shoppingcenter-Kommanditgesellschaften (die „Anteilskaufverträge“) ausgegeben.

Im Rahmen des am 30. Januar 2023 beendeten Bezugsangebots werden 2.988.462 neue Aktien durch Ausübung von Bezugsrechten gegen Bareinlagen ausgegeben. Der Gesellschaft fließt damit ein Bruttoerlös in Höhe von 64.251.933,00 € zu, der zur Erfüllung von Kaufpreisforderungen (einschließlich angefallener Zinsen) aus den Anteilskaufverträgen verwendet wird. Ein Teilbetrag in Höhe von rund 11,5 Mio. € wird für einen möglichen künftigen Erwerb zusätzlicher Minderheitsbeteiligungen vorübergehend reserviert.

Die danach noch verbleibenden Kaufpreisforderungen werden als Sacheinlage gegen Ausgabe weiterer 11.692.263 neuer Aktien, die nicht im Rahmen des Bezugsangebots gezeichnet wurden, beglichen. Die entsprechenden Einbringungsverträge wurden heute unterzeichnet.

Die Deutsche EuroShop erhöht ihre Beteiligungsquoten an sechs Shoppingcentern wie folgt:

  • Allee-Center Magdeburg von 50 % auf 100 %
  • Forum Wetzlar von 65 % auf 100 %
  • Galeria Baltycka Danzig von 74 % auf 100 %
  • Phoenix-Center Hamburg von 50 % auf 75 %
  • Saarpark-Center Neunkirchen von 50 % auf 90 %
  • Stadt-Galerie Passau von 75 % auf 100 %

Das Grundkapital der Gesellschaft wird insgesamt aufgrund und unter teilweiser Ausnutzung der am 30. August 2022 durch die Hauptversammlung der Gesellschaft beschlossenen Ermächtigung des Vorstands der Gesellschaft von 61.783.594,00 € um 14.680.725,00 € auf 76.464.319,00 € durch Ausgabe von 14.680.725 neuen, auf den Namen lautenden Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien), jeweils mit einem rechnerischen anteiligen Betrag am Grundkapital von 1,00 € je Stückaktie gegen Bar- und Sacheinlage erhöht (die „Kapitalerhöhung“). Die neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2022 in vollem Umfang gewinnberechtigt.

Nach Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung in das zuständige Handelsregister und Zulassung zum Börsenhandel werden die neuen Aktien voraussichtlich am oder um den 8. Februar 2023 in die bestehende Notierung am regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse sowie im Teilbereich des regulierten Marktes mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen.

Deutsche Bank AG agierte als alleiniger Global Coordinator für die Kapitalerhöhung.

 

Deutsche EuroShop – Die Shoppingcenter-AG

Die Deutsche EuroShop ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft, die ausschließlich in Shoppingcenter an erstklassigen Standorten investiert. Das Unternehmen ist zurzeit an 21 Einkaufscentern in Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien und Ungarn beteiligt. Zum Portfolio gehören u. a. das Main-Taunus-Zentrum bei Frankfurt, die Altmarkt-Galerie in Dresden und die Galeria Baltycka in Danzig.


Wichtige Hinweise

Diese Bekanntmachung stellt weder ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren der Deutsche EuroShop AG („Gesellschaft“) in Deutschland, den Vereinigten Staaten, Australien, Kanada, Japan oder in sonstigen Staaten dar, in denen ein solches Angebot rechtlichen Beschränkungen unterliegen könnte. Die hierin genannten Wertpapiere sind nicht und werden nicht gemäß dem United States Securities Act von 1933, in der jeweils geltenden Fassung (der „Securities Act“), oder bei einer Wertpapieraufsichtsbehörde eines Bundesstaates oder sonstigen zuständigen Stelle in den Vereinigten Staaten registriert. Sie dürfen innerhalb der Vereinigten Staaten weder angeboten noch verkauft werden, es sei denn dies erfolgt auf der Grundlage einer Ausnahmeregelung von der Registrierungspflicht gemäß dem Securities Act, oder im Rahmen von Rechtsgeschäften, die einer Registrierung nach dem Securities Act nicht unterliegen, und in Übereinstimmung mit den anwendbaren Wertpapiergesetzen eines Bundesstaates oder einer sonstigen zuständigen Jurisdiktion der Vereinigten Staaten. Das öffentliche Angebot von Wertpapieren in Deutschland ist beendet. Eine Zeichnungsmöglichkeit für Wertpapiere der Gesellschaft besteht nicht mehr.

 



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