UNIPER WKN: UNSE01 ISIN: DE000UNSE018 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 30.424
S
Starcke, 13.04.2023 14:39 Uhr
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Nicht die Bombe aber sie fängt an Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen 🍀🍀💪🏻💪🏻💪🏻

Könnte eventuell auf 4,50 € steigen dann widerstand
e
esistzeit, 13.04.2023 13:51 Uhr
0

https://youtu.be/ts8ld1hPh5o

Nicht die Bombe aber sie fängt an Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen 🍀🍀💪🏻💪🏻💪🏻
S
Starcke, 13.04.2023 13:32 Uhr
1
https://youtu.be/ts8ld1hPh5o
S
Starcke, 13.04.2023 12:13 Uhr
0
aber jetzt neuer Versuch über 4,10 €
S
Starcke, 13.04.2023 10:26 Uhr
0
nochmal unter 4,00 € heute??????
S
Starcke, 13.04.2023 9:42 Uhr
0
Tradegate gibt es für 4,06 €
S
Starcke, 13.04.2023 9:35 Uhr
0
Handel eingeschlafen oder Ruhe vor dem Sturm????
S
Starcke, 13.04.2023 9:26 Uhr
0
Schade das der Free float so gering ist
S
Starcke, 13.04.2023 9:24 Uhr
0
TH 4,093 € sollte erste mal angelaufen werden dann mit Schwung über die 4,1
S
Starcke, 13.04.2023 9:21 Uhr
0
war das alles nicht einmal die 4,1
S
Starcke, 13.04.2023 9:09 Uhr
0
Nach Atom-Aus: Energiebranche will Tempo bei Bau neuer Gaskraftwerke Do, 13.04.23 06:01· Quelle: dpa-AFX News drucken BERLIN (dpa-AFX) - Nach dem Atomausstieg fordert die Energiebranche mehr Tempo beim Bau neuer Gaskraftwerke in Deutschland. Die Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft, Kerstin Andreae, sagte der Deutschen Presse-Agentur: "Um die Versorgungssicherheit auch langfristig jederzeit gewährleisten zu können, brauchen wir wasserstofffähige Gaskraftwerke, die gesicherte, regelbare Leistung als Partner der Erneuerbaren Energien bereitstellen. Können sie nicht rechtzeitig in Betrieb gehen, hätte das hohe Klimagasemissionen zur Folge, denn Kohlekraftwerke müssten dann länger laufen." An diesem Samstag gehen die letzten drei noch verbliebenen Atomkraftwerke in Deutschland vom Netz. Der Branchenverband Zukunft Gas kritisierte, für den Neubau wasserstofffähiger Gaskraftwerke fehle es aktuell an Investitionsanreizen. Vorstand Timm Kehler sagte: "Der Atomausstieg ist nun vollzogen, auch der Kohleausstieg soll beschleunigt werden und bis 2030 abgeschlossen sein. Damit steigen wir aus wichtigen Säulen für die gesicherte Stromerzeugung aus, also Kraftwerken, die liefern, wenn Wind und Sonne nicht bereitstehen." Neben den erneuerbaren Energien müssten schnellstmöglich wasserstofffähige Gaskraftwerke aufgebaut sowie weitere, flexibel steuerbare Kapazitäten wie Stromspeicher verfügbar gemacht werden, um die entstehende Lücke zu schließen. "Wir gehen selbst unter optimistischen Annahmen davon aus, dass 2031 mindestens 15 Gigawatt an gesicherter Leistung im deutschen Strommarkt fehlen werden", sagte Kehler. "Um diese Lücke im Jahr 2030 zu vermeiden, müssen flexibel steuerbare Kapazitäten für den Strommarkt bereitgestellt werden. Dazu zählt auch der Neubau wasserstofffähiger Gaskraftwerke, die in den nächsten acht Jahren errichtet und in Betrieb genommen werden müssten, damit wir sicher aus der Kohle aussteigen können und unsere Klimaziele erreichen. Andreae sagte, der rechtzeitige Bau von genügend gesicherter Leistung werde mit aktuell geltenden Rahmenbedingungen nicht gewährleistet. Eine Sprecherin von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sagte, mit Blick auf den Kohleausstieg erarbeite das Ministerium eine "kurzfristig wirksame Kraftwerksstrategie" für steuerbare Kraftwerke, die Strom erzeugen, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht. Unter anderem durch die Modernisierung älterer Gaskraftwerke und Ersatz von Kohleanlagen sollten bis zu 25 Gigawatt an steuerbaren Kraftwerken gebaut werden, die teilweise von Anfang an, teils auch zu einem späteren Zeitpunkt mit Wasserstoff betrieben werden könnten./hoe/DP/zb
EWeck
EWeck, 13.04.2023 8:56 Uhr
1
Du lieber Herr Gesangsverein...das macht den Müll nicht besser...in jeglicher Hinsicht 😉 Hochschulabschluss hipp, hipp, hurra
A
Antichrist, 13.04.2023 8:29 Uhr
0

Kommen jetzt die Freizeitphysiker aus ihren Löchern gekrochen? Ist zwar völlig am Thema Uniper vorbei, aber egal: Via Transmutation ließe sich gut ein Prozent aus den alten Brennelementen wieder nutzbar machen und der Großteil der restlichen Elemente zumindest in kurzlebigere Nuklide spalten. Dank der niedrigeren Halbwertzeit würde deren Strahlung nach "nur" 1000 Jahren auf das Niveau von Uranerz abklingen. Es gibt dabei nur leider drei Probleme: 1. Ist das Verfahren sehr aufwändig und teuer. Weder ist die Technik von Transmutationsanlagen/Leistungsreaktoren ausgereigt, noch existieren diese in nennenswerter Stückzahl. 2. Der zur Transmutation geeingete Abfall machen nur rund 5% des gesamten Atommülls aus. 3. Gut ein Drittel des deutschen hoch radioaktiven Abfalls ist bereits verglast und damit nicht mehr zur Transmutation geeignet. TL;DR: Deutschland ist nicht fähig seinen Atommüll zu recyclen. Dann noch zum Uranabbau: In Europa betreiben nur noch zwei Länder nennenswerten Uranabbau - die Ukraine und Russland. Soviel zum Thema "Unabhängigkeit durch Atomstrom".

Dann holt man sich den Rohstoff halt aus Kanada... Aber das würde das Argument der nicht vorhanden Unabhänigkeit beschädigen. Und wenn man andere als Freizeitphysiker denunziert, erwarte ich von demjenigen einen Hochschulabschluss im besagten Fachgebiet,....
S
Simplicitas, 12.04.2023 21:37 Uhr
0

Im speziellen geht es mir um Dual Fluid Reaktoren. Wenn ich mich recht erinnere ist der Bau des Prototyps 28/29 abgeschlossen. Ich finde leider den Bericht den ich dazu gelesen hatte nicht mehr 😕. Wenn man solche Themen forcieren würde, gerade als Europa, könnte man das vermutlich sogar schneller schaffen. Aber wie gesagt falsches Topic hierfür.

Ohne deine Euphorie zu sehr bremsen zu wollen; bei Dual-Fluid-Reaktoren handelt es sich um Anlagen, welche sich besagte Transmutation zu Nutzen machen. Zwar sind weltweit eine Hand voll Dual-Fluid Reaktoren mit Linearbeschleuniger in Planung/Bau (neben einigen Projekten, die bereits wieder eingestellt wurden). Allerdings handelt es sich dabei um Versuchs- und Forschungsreaktoren. Im Laufe der nächsten zwanzig Jahre wird mit dieser Technologie leider noch keine nennenswerte Menge Atommüll recyclet werden. Weiterhin werden dann auch noch einige Wiederaufbereitungsanlagen wie in La Hague benötigt werden. (Welche im übrigen auch nicht ganz unproblematisch sind, aber das ist dann wieder ein weiteres, anderes Problemfeld.) Die Forschung in diese Richtung ergibt zwar Sinn, da es leichter ist geringer radioaktive Abfälle für 1000 Jahre zu lagern, anstelle hoch radioaktive Abfälle für Jahrmillionen zu lagern. Aber das Problem von Atomabfällen wird uns leider auch noch für die kommenden Jahrzehnte begleiten, recyclen können wir jetzt noch nix und von irgendeiner Form von "strahlungssicheren Endlagern" wird man auch nie wegkommen.
A
Abcdefghijklmno, 12.04.2023 6:42 Uhr
0
Im speziellen geht es mir um Dual Fluid Reaktoren. Wenn ich mich recht erinnere ist der Bau des Prototyps 28/29 abgeschlossen. Ich finde leider den Bericht den ich dazu gelesen hatte nicht mehr 😕. Wenn man solche Themen forcieren würde, gerade als Europa, könnte man das vermutlich sogar schneller schaffen. Aber wie gesagt falsches Topic hierfür.
S
Simplicitas, 12.04.2023 0:19 Uhr
0

Ja am Thema vorbei 👍🏻 Verzeihung. Ich wollte damit eigentlich nur adrler zustimmen. Ich meinte das auch eher auf die Zukunft gesehen weil es sehr vielversprechende Ansätze gibt.

Vielleicht magst du diese These kurz exemplarisch untermauern. Wie gesagt, Transmutationsanlagen und Lastreaktoren sind leider keine finale Lösung und werden auch innerhalb der nächsten zehn bis zwanzig Jahre noch keine Rolle spielen.
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