Der verborgene Hebel im Moss-Projekt
Warum 13,9 Mio. $ eine goldene Zukunft freisetzen könnten
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UNIPER WKN: UNSE01 ISIN: DE000UNSE018 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 30.424
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BastiPaa, 30.12.2022 21:53 Uhr
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Sorgen mache ich mir auch absolut nicht. Ist schon komisch, wie andere eines der modernsten 1100MW Kraftwerke in der Öffentlichkeit sehen. Und außerdem hat uniper 2 von diesen Kraftwerken. Eins steht in NL in Masflakte. MPP3 heißt das. Annähernd baugleich. Gedanken mache ich mir nur um meine Aktien. Da ich zuviele angehäuft habe.

Hast du die über die Zeit bekommen oder erworben?
e
esistzeit, 30.12.2022 23:42 Uhr
0

Das ist doch völlig sinnbefreit, warum sollte Gentleman denn in diesem Forum schreiben? Wenn er besser englisch spricht und etwas zu sagen hätte, wäre doch ein entsprechendes Forum viel logischer, oder nicht?

Aus dem gleichen Grund wie ihr 😎
e
esistzeit, 31.12.2022 0:00 Uhr
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Ok.. Scheinst ja Ahnung zu haben.

Hab ich, danke! Ich schrieb für Deutschland. Bitte versucht meine Aussagen korrekt wieder zu geben.
j
juergen767, 31.12.2022 0:20 Uhr
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Hab ich, danke! Ich schrieb für Deutschland. Bitte versucht meine Aussagen korrekt wieder zu geben.

Ok. Also wie ich es verstanden habe. Soll Da4 nicht gut für Uniper sein? Und warum dann auch nicht für Deutschland? Bitte um nähere Begründung. Benötigt niemand die 1100MW? Für ca. 1,3 Millionen Haushalte. Und über 300MW thermische Wärmeauskopplung für die Bewohner im Ruhrgebiet? 413MW 16,7 Hz 1P Wechselstrom für die Bahn ist auch nicht von Bedeutung? Das DE 16,7 Hz Netz ist ca. 2700MW groß.
j
juergen767, 30.12.2022 21:45 Uhr
1

Juergen den darfst du nicht für voll nehmen. Da wo du arbeitest werden wenigstens schwarze Zahlen geschrieben und brauchst dir keine Sorgen machen.

Sorgen mache ich mir auch absolut nicht. Ist schon komisch, wie andere eines der modernsten 1100MW Kraftwerke in der Öffentlichkeit sehen. Und außerdem hat uniper 2 von diesen Kraftwerken. Eins steht in NL in Masflakte. MPP3 heißt das. Annähernd baugleich. Gedanken mache ich mir nur um meine Aktien. Da ich zuviele angehäuft habe.
S
Simplicitas, 30.12.2022 21:44 Uhr
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Jupp, ich bin halt mal gespannt was kommen wird.

Voraussichtlich nichts. Oder zumindest nichts mit Substanz. Sonst hätte der Typ auch direkt etwas brauchbares von sich geben können, wenn er sich schon die Mühe macht irgendwelche PR Texte von Juli 2021 auf Unipers Webseite herauszusuchen. Und nein, natürlich kam bei der Sache bisher auch noch nichts weltbewegendes herum. Wie du es bereits beschrieben hast, ganz gewöhnliche Sondierungen. Und der Typ macht da einen Elefanten draus. Bauernfängerei.
B
BastiPaa, 30.12.2022 21:25 Uhr
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Das ist doch völlig sinnbefreit, warum sollte Gentleman denn in diesem Forum schreiben? Wenn er besser englisch spricht und etwas zu sagen hätte, wäre doch ein entsprechendes Forum viel logischer, oder nicht?

Jupp, ich bin halt mal gespannt was kommen wird.
T
Twinning, 30.12.2022 20:29 Uhr
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Das ist doch völlig sinnbefreit, warum sollte Gentleman denn in diesem Forum schreiben? Wenn er besser englisch spricht und etwas zu sagen hätte, wäre doch ein entsprechendes Forum viel logischer, oder nicht?
B
BastiPaa, 30.12.2022 19:48 Uhr
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Bevor wir uns beide unterhalten unter vier Augen. Lies dir erstmal dadurch und mach dir Gedanken.was kommt bald (Shell Kooperation – europaweit insbesondere Niederlande und Grossbritannien 7.07.2023 – Uniper SE (ISIN:DE000UNSE018) ) sieht Potential für hohe Umsätze mit Wasserstoff. Und orientiert sich so immer mehr weg von den auslaufenden Steinkohlekraftwerken hin zu Elektrolyseanlagen für WasserstoffDie Entwicklung  hin zu Wasserstoff ist auch bei Uniper Programm. Und passend dazu gibt es nun eine vertiefte Zusammenarbeit zwischen der Uniper Tochter Uniper Hydrogen GmbH und der Royal Dutch Shell PLC (ISIN: GB00B03MLX29)-Tochter Shell Gas & Power Developments B.V.. Die Unternehmen haben ein MoU unterzeichnet, um „die Entwicklung der Wasserstoffwirtschaft in Europa zu beschleunigen“. „Wir freuen uns, mit Uniper zusammenzuarbeiten. Gemeinsam werden wir als starke Partner herausarbeiten, welche Voraussetzungen notwendig sind, damit eine Wasserstoffwirtschaft in Europa erfolgreich etabliert werden kann“, sagte Paul Bogers, VP Shell Hydrogen. „Kooperationen wie diese sind notwendig, um den Übergang zur Nutzung von Wasserstoff sowohl im Verkehr als auch in der Industrie zu beschleunigen, und Shell freut sich darauf, seinen Teil dazu beizutragen, diesen Wandel voranzutreiben.“ Dazu wollen die beiden Unternehmen zunächst gemeinsam Synergien heben. Und hierbei geht es darum, bestehende Projekte in Deutschland, den Niederlanden und anderen europäischen Ländern zu beschleunigen. Unter Berücksichtigung der gesamten Wertschöpfungskette werden Shell und Uniper auf Basis der Kundennachfrage zentrale Faktoren identifizieren, die Grundlage für eine neue Wasserstoffwirtschaft in Europa sein können.)

So gebe hierzu schon mal eine erste Meinung ab. Im Grunde genommen stellen beide Unternehmen lediglich je ein Team ab von ich schätze mal 10 Leuten (das ist gängig) die sich an einen runden Tisch setzen und ein White Paper verfassen. Dann ziehen diese los und evaluieren die Möglichkeiten um sich dann in Intervallen auszutauschen. Quasi Erfassung eines Status Quo und daraus resultierende Möglichkeiten für die beiden Unternehmen. So ein Prozess geht in der Regel 1 Jahr, was bedeutet wir hören wenn Ende 2023 wieder was davon. Man könnte auch sagen man bildet eine Arbeitsgruppe und schöpft da spezifische Länderförderungen und vielleicht auch EU-Gelder ab. Das Ergebnis dessen ist total offen, bzw. kann es zum Ergebnis führen das es sich nicht lohnt oder zu kostenintensiv in der Realisierung ist. Aus dem Bereich der Windkraft kann ich aus eigener Erfahrung sprechen, das Großkonzerne die aus dem schmutzigem Geschäft kommen arge Schwierigkeiten haben im grünen Segment Fuß zu fassen. Die Macher dieser neuen Branchen halten schlicht nichts von alten Dinos und deren handeln. Es sind Macher (meiner Generation) und keine altgedienten Manager kurz vorm Ruhestand. In meiner Branche hat es bis heute kein E.on, RWE, EnBW oder Vatenfall geschafft die Dezentralisierung aufzubrechen bzw. sich große Marktteilnehmer einzuverleiben. Diese schließen sich lieber untereinander zusammen. Das gilt auch für die Wasserstoffbranche die ja noch deutlich jünger ist.
B
BastiPaa, 30.12.2022 19:22 Uhr
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Aber ich muss mit dir Englisch schreiben

Kannst du gern tun, ich bin der Sprache mächtig.
B
BastiPaa, 30.12.2022 19:19 Uhr
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Ok.. Scheinst ja Ahnung zu haben.

Juergen den darfst du nicht für voll nehmen. Da wo du arbeitest werden wenigstens schwarze Zahlen geschrieben und brauchst dir keine Sorgen machen.
j
juergen767, 30.12.2022 18:35 Uhr
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Zum Glück werden sie jetzt den Ballast los Datteln 4 😂 würde mich interessieren wie die das hinbekommen haben das jemand den abnimmt das der Laden für Deutschland wichtig wäre😂

Ok.. Scheinst ja Ahnung zu haben.
Enigmaa
Enigmaa, 30.12.2022 18:34 Uhr
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Aber ich muss mit dir Englisch schreiben
Enigmaa
Enigmaa, 30.12.2022 18:33 Uhr
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Dann bin ich ja Mal gespannt was kommt.

Bevor wir uns beide unterhalten unter vier Augen. Lies dir erstmal dadurch und mach dir Gedanken.was kommt bald (Shell Kooperation – europaweit insbesondere Niederlande und Grossbritannien 7.07.2023 – Uniper SE (ISIN:DE000UNSE018) ) sieht Potential für hohe Umsätze mit Wasserstoff. Und orientiert sich so immer mehr weg von den auslaufenden Steinkohlekraftwerken hin zu Elektrolyseanlagen für WasserstoffDie Entwicklung  hin zu Wasserstoff ist auch bei Uniper Programm. Und passend dazu gibt es nun eine vertiefte Zusammenarbeit zwischen der Uniper Tochter Uniper Hydrogen GmbH und der Royal Dutch Shell PLC (ISIN: GB00B03MLX29)-Tochter Shell Gas & Power Developments B.V.. Die Unternehmen haben ein MoU unterzeichnet, um „die Entwicklung der Wasserstoffwirtschaft in Europa zu beschleunigen“. „Wir freuen uns, mit Uniper zusammenzuarbeiten. Gemeinsam werden wir als starke Partner herausarbeiten, welche Voraussetzungen notwendig sind, damit eine Wasserstoffwirtschaft in Europa erfolgreich etabliert werden kann“, sagte Paul Bogers, VP Shell Hydrogen. „Kooperationen wie diese sind notwendig, um den Übergang zur Nutzung von Wasserstoff sowohl im Verkehr als auch in der Industrie zu beschleunigen, und Shell freut sich darauf, seinen Teil dazu beizutragen, diesen Wandel voranzutreiben.“ Dazu wollen die beiden Unternehmen zunächst gemeinsam Synergien heben. Und hierbei geht es darum, bestehende Projekte in Deutschland, den Niederlanden und anderen europäischen Ländern zu beschleunigen. Unter Berücksichtigung der gesamten Wertschöpfungskette werden Shell und Uniper auf Basis der Kundennachfrage zentrale Faktoren identifizieren, die Grundlage für eine neue Wasserstoffwirtschaft in Europa sein können.)
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