Der verborgene Hebel im Moss-Projekt
Warum 13,9 Mio. $ eine goldene Zukunft freisetzen könnten
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Tubesolar WKN: A2PXQD ISIN: DE000A2PXQD4 Kürzel: 9TS Forum: Aktien User: Haschi

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29. Nov, 20:08:51 Uhr, München
Kommentare 3.623
c
crab, 16.02.2022 13:35 Uhr
0
ERFAHRUNGSGEMÄß - leute...das ist so viel wichtiges geplapper...
c
crab, 16.02.2022 13:28 Uhr
3
https://private-wealth.de/de/online-magazin-category/how-to-earn-it-category/2901-rueckenwind-fuer-tubesolar.html
c
crab, 16.02.2022 13:28 Uhr
0
Kleiner und zum Ende recht kritischer Artikel zu Tubesolar. Man darf anmerken: weder der CFO (wirtschaftsprüfer), noch der CTO (ehem. Osram also Lampen im weitesten Sinne), noch der CSO haben in ihrem Leben glaube ich jemals auch nur eine Solaranlage verkauft, noch großartig mit der Materie zu tun gehabt. Auch ziemlich viele Mitarbeiter sind ehem. Osram. Woher da das know how über PV kommen soll, fraglich. Aber CFO Mantke lässt sich zietieren mit dem Satz " Das stellt den TÜV vor besondere Herausforderungen. Er muss seine Prüfprozesse an unser innovatives Produkt anpassen. Und das dauert erfahrungsgemäß“, erklärt Mantke und fährt fort: „Wir befinden uns in regelmäßigen Abstimmungen mit dem TÜV und bewegen uns, so auch der Tenor des TÜV, nun in Richtung Zielgerade.“. Und das von einem ach so erfahrenen PV-Experten...
Eigenprödler
Eigenprödler, 15.02.2022 7:45 Uhr
2
Ich habe meine Dächer mit Photovoltaik belegt.
OldZitterhand
OldZitterhand, 14.02.2022 16:06 Uhr
0
Okay danke für die Aufklärung!
c
crab, 14.02.2022 15:11 Uhr
0
Also für oldzitterhand nochmal: Dach -> max. schneelast -> keine freie dachlast. ich habe sicher schon 200 solcher projekte wegen diesem argument liegen lassen müssen. da macht es keinen unterschied ob das modul 8 oder 25kg wiegt. bei gerade mal 200 modulen wären das 1,6 tonnen nur an modulgewicht. hinzu kommt die unterkonstruktion, verkabelung, evtl eine ballastrierung, wenn die dachhaut nicht durchbohrt werden darf, was meistens der fall ist.
OldZitterhand
OldZitterhand, 14.02.2022 14:58 Uhr
1
Ob die Tubes eine Nische bleiben für Sonderkulturen in kleinerem Maßstab wo Verschattung bereits etabliert ist, für begrünte Dächer oder gewisse Hallen wo die Gewichtsreduktion dann evtl doch den Ausschlag gibt bleibt offen. Die geplante Anlage für 250 MW wird denke ich aber sehr sicher ausgelastet sein, auch wenn nur die genannte "Nische" bedient wird. Somit ist eine MK bei 25 Euro pro Aktie in den nächsten Jahren doch recht sicher. Alles weitere wird sich zeigen, da bin ich entspannt. Wie Rarosch schrieb, wenn alles schon so klar wäre stünden wir bereits weit höher. Ist auf jeden Fall ein guter Ansatz wo unter bestimmten Rahmenbedingungen einiges Möglich wäre.
c
crab, 14.02.2022 13:39 Uhr
0
@eigenprödler: Das wäre an sich kein problem. dafür gibt es übergangslösungen bzw lösungen die man recht frei gestalten kann. wenn du deine fläche vermieten möchtest, sollten wir in kontakt treten. meintest du dachflächen anmieten oder vermieten?
Eigenprödler
Eigenprödler, 14.02.2022 12:38 Uhr
0
Ja die Fläche habe ich, ich kann auch Dächer anmieten um Strom zu erzeugen. Wie ist es da wenn das Haus verkauft wird?
c
crab, 14.02.2022 12:05 Uhr
0
Wo ist denn der angepriesene Boom hin? Weg isser. @Eigenprödler: Richtig, die Landwirte wollen keine Ackerfläche hergeben. Jetzt muss man allerdings differnzieren zwischen Landwirt und Landbesitzer/Eigentümer. Keine Firma wird sich für die Ackerfläche interessieren, wenn der Landwirt ein Pächter ist und diese Pacht nicht MINDESTENS für 30-40 Jahre festgelegt ist. Grund dafür ist, dass die Investition dann unattraktiv wird. Bist du im Landbesitz und kannst geeignete Diensbarkeiten 1-3 vorweisen, wäre es möglich diese Fläche für 30-40 Jahre zu Verpachten. OB dann ein Landwirt willens ist diesen Acker mangels erhobener Daten überhaupt noch zu bewirtschaften, ist eine andere Frage. Denn nicht untersucht wurde ob die erzeugte Verschattung nicht etwa Pilze und andere Schädlinge fördert. Gerade an heißen Sommertagen werden Vögel, Käfer und andere Lebewesen Schutz unter diesen Agri-PV Flächen suchen. Und das ist so gewollt? hm. KFW Geld ist nicht das Argument. Denn das Rennen um die Flächen werden große Firmen machen. Die haben Investoren die in Reihe stehen um über diesen Acker zu bauen was Geld bringt. Da wird sich keine Sau für interessieren was du am Ende willst. @OldZitterhand: Richtig, das Positionspapier ist für Agri-PV. Was der Bauernverband allerdings nicht absehen kann sind o.g. Probleme. Und die werden kommen. @Plotz: Ja, Flachdächer vielleicht. Jetzt ist aber die traurige Wahrheit, dass gefühlt 90% (aus eigener Erfahrung) aller Industriedächer NICHT geeignet sind, eine PV-Anlage zu tragen. Denn diese werden oder wurden so günstig gebaut wie möglich. Das bedeutet da ist statisch nach der Schneelast ein Nein zu PV fast sicher. Am Ende vom Tag geht es jedoch um Effizienz und Kosten. Da ist Tube einfach zu teuer. Die Planen mit 150MW im Jahr Kapazität gg 2025. Hersteller wie Longi sind bei über 20 GIGAWATT. Find the argument.
Eigenprödler
Eigenprödler, 12.02.2022 11:50 Uhr
5
Ich bin Landwirt. Die Landwirte wollen nicht Ackerfäche für Photovoltaik hergeben. Sie brauchen die Fläche für den Mais Anbau, für die Milchkühe und die Biogasanlagen. Das würde Mais sehr verteuern und das wollen die Bauern nicht. Aber unten anbauen und oben Stromerzeuger das findet bestimmt befürwoter.
Rarosch
Rarosch, 12.02.2022 10:18 Uhr
1
https://www.merkur.de/politik/energiewende-solaranlagen-landwirtschaft-habeck-osterpaket-oezdemir-bauern-kritik-91340615.amp.html
Eigenprödler
Eigenprödler, 12.02.2022 8:53 Uhr
1
Wenn das Produkt so stabil ist, das man es als Hagelschutz verwenden kann. Ist der Landwirt bestimmt bereit es zu nutzen. Bei einem normalen Hagelnetz entstehenden nur Kosten. Bei Turbesolar Module gibt es bestimmt billiges KFW Geld . Das Hagelnetz bezahlt sich quasi selbst. Das wird sich mancher Landwit überlegen.
P
Plotz, 12.02.2022 7:18 Uhr
1
Durch die politische Subventionierung wird das Thema den Landwirten in finanzieller Hinsicht sicherlich auch noch schmackhafter gemacht...;) Zudem geht es ja auch nicht nur um die landwirtschaftlich genutzten Flächen, sondern bsow. auch um die Dächer.
OldZitterhand
OldZitterhand, 11.02.2022 20:45 Uhr
3
Habe das Postionspapier nun gelesen. Der Bauernverband ist gegen Freiflächenanlagen, nicht jedoch gegen Agri PV, ganz im Gegenteil
OldZitterhand
OldZitterhand, 11.02.2022 20:35 Uhr
0
Da bin ich voll bei dir dass ein Hype nichts bringt, was ich so auch geschrieben habe. Mir geht es mehr um die Berichterstattung und dem Aufzeigen der Chancen in der Öffentlichkeit. So scheint es ja auch bei der Aussage des Bauernverbandes zu sein. Agri PV ist natürlich Standort und Kulturabhängig und im Einzelfall vom Landwirt zu entscheiden, ob es für seine Situation Sinn macht. Es gibt aber durchaus bereits Studien die zeigen, dass durch Agri PV und deren verschiedenen Auswirkungen wie die Teilverschattung, weniger Verdunstung etc. sich bei bestimmten Kulturen positiv auswirkt. Zumal im globalen Süden. Außerdem eine weitere Einnahmequelle für die zum großen Teil sowieso am finanziellen Limit agierenden Landwirte.
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