SAS WKN: A1C0DX ISIN: SE0003366871 Kürzel: SASNO Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Derzeit besitzen der dänische und der schwedische Staat jeweils 21,8 Prozent von SAS. Aber in einem Versuch, ihre Schulden zu entlasten, will die Fluggesellschaft 14 Milliarden Kronen an Schulden in SAS-Aktien umwandeln – etwas, was ihr Low-Budget-Konkurrent Norwegian in der Vergangenheit getan hat. Im Rahmen ihrer neuen „SAS Forward“-Initiative, die sie im vergangenen Quartal gestartet hat, versucht die Fluggesellschaft, ihre jährlichen Ausgaben um 5 Milliarden Kronen zu senken, indem sie neue Vereinbarungen mit Gläubigern und Mitarbeitern trifft. Auch die Gewinnung neuer Kapitalquellen ist Teil der Strategie.

Oh ja, echt ein spitzen Einstiegspreis im Moment….

Gut das SAS zum Teil in Staatsbesitz ( Schweden und Dänemark) ist. Die werden da schon finanziell einspringen wie Norwegen in Norwegian Air Shuttle

Guter Einstiegskurs

Und rein da.

Jetzt stürzt es richtig ab

https://www.marketscreener.com/amp/quote/stock/SAS-AB-PUBL-9058794/news/Q2-2022-RAMP-UP-AND-TRANSFORMATION-OF-SAS-CONTINUE-40590822/

Kurs steigt…:::so kann es weitergehen

Der Kurs geht schon nach oben nur hat man dann weniger Aktien

Ja Lufthansa war mal ist aber lange her

Über eine Fusion mit der Lufthansa wurde auch schon gesprochen

Eine aktienemission würde den Kurs wieder nach oben bringen. Tatsächlich gehe ich von aus das die Banken und Eigentümer dem Zustimmen werden. Ähnliches Spiel wie bei Norwegian Air Shuttle vor 2 Jahren.

Der im Februar vorgestellte Rettungsplan SAS Forward steht still. Am Ehrgeiz ist nichts auszusetzen. SAS-CEO Anko van der Werff will die jährlichen Kosten bis zum Geschäftsjahr 2025/26 um 7,5 Milliarden SEK senken. Um dorthin zu gelangen, muss das Unternehmen unter anderem seine Schulden abbauen, indem es sie in Eigenkapital umwandelt, Leasingverträge mit Flugzeugbesitzern neu verhandelt und Piloten und Kabinenpersonal schlechteren Konditionen als heute zustimmt. Darüber hinaus muss SAS eine weitere neue Aktienemission durchführen. Analysten schätzen, dass das Unternehmen rund 10 Milliarden SEK benötigt. Davon müssen unter anderem die beiden größten Eigentümer des Unternehmens, der dänische und der schwedische Staat, sowie 37 Gewerkschaften in Schweden, Dänemark und Norwegen überzeugt werden. Ohne ihre Beteiligung wird SAS Forward niemals vorankommen. Die Situation ist so ernst, dass die norwegische Bank DNB Anfang dieser Woche das ohnehin niedrige Kursziel für die Aktie der Fluggesellschaft auf 10 Öre anpasste. Aber für ein so kleines Unternehmen – die Marktkapitalisierung liegt bei etwas über 6 Mrd. SEK – ist das Interesse an SAS unverhältnismäßig groß. Das nach dem Zweiten Weltkrieg gegründete Unternehmen verfügt über eine starke Marke und bedeutende Marktanteile in Schweden, Norwegen und Dänemark. Keine andere Fluggesellschaft hat mehr Abflüge von und nach Skandinavien. Mit nur einem Ticket kann ein Passagier so ziemlich überall auf der Welt fliegen. SAS verbindet kleinere Städte mit größeren Hubs und spielt damit eine wichtige Rolle für Unternehmen und Menschen in der Region. Im April hatte SAS 1,5 Millionen Passagiere, eine Steigerung von 380 Prozent im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum während des covid-lastigen letzten Jahres.

Ich kann nur eins sagen zu meinen letzten Nachrichten haltet eurer Aktien genau das Gegenteil machen was die Analysten sagen die wollen nur dass man billig die Aktie abgibt