Renk Group WKN: RENK73 ISIN: DE000RENK730 Kürzel: R3NK Forum: Aktien User: _Hugo_
19,89 EUR
+0,80 %+0,16
29. Nov, 23:00:42 Uhr,
L&S Exchange
Kommentare 9.239
Dondurma,
11. Okt 15:01 Uhr
0
Bei zalando ging es auch nur noch runter und jetzt steht die Aktie weit über dem tiefpunkt, hier hat echt keiner Geduld 😂
UndSoIstDas,
11. Okt 14:12 Uhr
0
Hat hier nicht der großartige Seher Denis MF 50 oder gar 60 Euro ausgerufen? Danach ging’s steil - runter.
Brokerstern,
11. Okt 14:06 Uhr
0
Na Invest❗️❗️ es wurden aus den 100mrd keine Leos bestellt❗️. Richtig für die Seestreitkräfte wurde richtig Geld in die Hand genommen nämlich 0,1 mrd 11 x Sonix unterwasseraufklärung👍
INVEST.,
11. Okt 13:55 Uhr
0
Da fehlen noch 100Leos und Boxer wurden sicher auch bestellt. Fregatten wurden auch gekauft da sind auch renk Getriebe drin also wenn du schon die Aktie schlecht reden willst dann lass nicht 80% der Aufträge weg
Vancouver,
11. Okt 13:53 Uhr
0
mittlerweile sind wir in unserer Zeitreise in 1862 gelandet - es geht weiter in die Vergangenheit .
Brokerstern,
11. Okt 13:49 Uhr
0
Ok nur mal zur Einordnung "RENK" 100Mrd wo sind die. 99% sind verplant gerade mal 50 Pumas 1,5 Mrd sind Bestellt dann noch ein paar Schwere Waffenträger 2,6mrd Das wars. Der Rest betrifft RENK schon nicht.
mushroom,
11. Okt 13:35 Uhr
0
ROUNDUP/Nato-General: Deutlich höhere Verteidigungsausgaben nötig
11.10.2024 12:56:03
BERLIN (dpa-AFX) - Vor dem Hintergrund ausgeweiteter Militärplanungen hält der deutsche Nato-General Christian Badia deutlich höhere Verteidigungsausgaben für nötig. "Zwei Prozent reichen für Deutschland nicht. Es muss Richtung drei Prozent gehen", sagte Badia der "Süddeutschen Zeitung". Er ist in der Nato zuständig für die Weiterentwicklung des Bündnisses.
Deutschland schafft das bisherige Nato-Ziel, zwei Prozent der Wirtschaftsleistung für Verteidigung auszugeben, derzeit knapp und mit Einrechnung des 100 Milliarden Euro umfassenden Sondervermögens für die Bundeswehr. Bei einem Bruttoinlandsprodukt (BIP) von rund vier Billionen Euro würden drei Prozent aktuell etwa 40 Milliarden Euro mehr im Jahr für Verteidigungsausgaben bedeuten, berichtete die Zeitung.
Deutschland und Partner müssen mehr Kampfbrigaden stellen
Über Planungen der Nato für verstärkte Kampftruppen als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine hatte zuvor die "Welt am Sonntag" berichtet. Demnach geht das Verteidigungsministerium auf Grundlage dieser "Minimum Capability Requirements" (MCR) der Nato davon aus, dass über die bislang zugesagten zehn Kampftruppenbrigaden der deutschen Landstreitkräfte hinaus ab 2031 fünf bis sechs weitere Brigaden hinzukommen müssen. Insgesamt im Bündnis solle demnach die Zahl der Kampftruppenbrigaden von 82 auf 131 steigen.
Verteidigungsministerium: laufende Planungen
Eine deutsche Brigade besteht aus rund 5.000 Männern und Frauen. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums in Berlin sprach nach dem Bericht von laufenden Planungen. Das Bündnis passe sich damit alle vier Jahre an eine veränderte Lage an.
Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat wiederholt eine deutliche weitere Steigerung der Verteidigungsausgaben gefordert und auch deutlich gemacht, dass mehr Soldaten zur Verteidigungsfähigkeit nötig seien. Er lässt derzeit Details eines neuen Wehrpflichtmodells ausarbeiten.
FDP: auf einem richtigen Weg
Auch der verteidigungspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Alexander Müller, forderte eine deutliche Erhöhung des Wehretats und verwies auf einen Rekord bei der Bestellung von Ausrüstung und Gerät. "Wir haben den richtigen Weg eingeschlagen", sagte er. Und: "Wir starten bereits im kommenden Monat mit der Reform des Wehrdienstes, um die Anzahl der Soldaten in der Truppe zu erhöhen und die Reserve zu stärken."
Die Sicherheitslage habe sich dramatisch verändert, so Müller. Es sei an der Zeit, die Friedensdividende der letzten Jahre wieder einzuholen. Er sagte: "Wir müssen in Deutschland nun auch die Debatte führen, wie wir in Richtung drei Prozent für Verteidigung kommen können."/cn/DP/mis
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