NOVARTIS WKN: 904278 ISIN: CH0012005267 Kürzel: NOVN Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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29. Nov, 19:40:14 Uhr, TTMzero RT
Kommentare 913
S
Storm300018, 29.10.2017 9:30 Uhr
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Dividendenperle Novartis: Neue Top-Studiendaten – Rücksetzer kaufen? Der Schweizer Pharma-Konzern Novartis konnte in dieser Woche trotz solider Quartalszahlen und der Rekordstimmung an den Börsen keine dynamische Aufwärtsbewegung starten. Frische Studiendaten vom Multiple-Sklerose-Mittel Gilenya könnten jedoch in der kommenden Handelswoche neue Impulse liefern. Gilenya erweist sich im Vergleich zu der Konkurrenztherapie von Pfizer und Merck deutlich überlegen. Im Zeitraum von bis zu zwei Jahren erzielte das Novartis-Mittel eine um bis zu 82 Prozent tiefere Rückfallquote. Außerdem zeigte Gilenya eine "signifikante" Reduktion des Läsions-Risikos sowie geringere Hirnschäden bei den Studienteilnehmern. Zuvor hat sich Gilenya bereits als MS-Mittel bei Erwachsenen etabliert. Mit der erfolgreichen Phase-3-Studie "Paradigms" hat Novartis nun auch vielversprechende Therapieerfolge bei Kindern und Jugendlichen präsentiert. Der lukrative Markt für Multiple-Sklerose-Medikamente befindet sich im Umbruch. In dieser Woche konnte bereits Celgene mit guten Daten bei Ozanimod auftrumpfen. Leidtragender: Der Konkurrent Biogen. Und im Generika-Bereich bahnt sich ein harter Preiskampf an. Vor Kurzem erhielt Mylan die US-Zulassung für die Generika-Version von Copaxone, dem Kassenschlager der Ratiopharm-Mutter Teva. Novartis gut positioniert Im umkämpften Markt für MS-Mittel hat sich Novartis mit Gilenya stark positioniert. Die frischen Daten auf dem ECTRIMS-ACTRIMS-Treffen in Paris unterstreichen das große Potenzial für den Wirkstoff der Schweizer. Auch fundamental befindet sich der Pharma-Konzern auf Kurs. Langfristig orientierte Anleger können den Rücksetzer zum Einstieg nutzen. http://www.deraktionaer.de/aktie/dividendenperle-novartis--neue-top-studiendaten---ruecksetzer-kaufen--342420.htm
S
Storm300018, 27.10.2017 12:04 Uhr
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Novartis: EMA prüft Onkologie-Biosimilar Pegfilgrastim von Sandoz Die Europäische Medikamentenbehörde EMA will das Biosimilar Pegfilgrastim der Novartis-Tochter Sandoz für eine Prüfung akzeptieren. Die Zulassung für die Version des Onkologie-Medikaments Filgrastim werde für die gleichen Indikationen wie die Referenzmedizin angestrebt, teilte Novartis am Freitag mit https://www.cash.ch/news/boersenticker-firmen/novartis-ema-prueft-onkologie-biosimilar-pegfilgrastim-von-sandoz-1113431
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MBw, 27.10.2017 0:55 Uhr
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Warten auf den Monatsletzten. Und dann wieder nachkaufen :-)
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Storm300018, 26.10.2017 21:06 Uhr
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Für mich ist Novartis ein glasklarer Kauf! Chronic diseases don’t just impact wealthy nations – low income countries are even more affected. We’re exploring new ways to get medicines to people who need them most. #NovartisAccess #TalkingNCDs http://bit.ly/2yPQRD4 https://m.youtube.com/watch?v=YuGkxtl6bx8
S
Storm300018, 26.10.2017 10:01 Uhr
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http://www.t-online.de/finanzen/boerse/id_51922248/isin_40839051/novartis-ag-kaufen-von-95-00-auf-97-00.html
S
Storm300018, 26.10.2017 10:00 Uhr
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Bernstein hebt Ziel für Novartis auf 97 Franken - 'Outperform' 10.26.2017, 09:00 Uhr | dpa-AFX NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für Novartis nach Zahlen zum dritten Quartal von 95 auf 97 Franken angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Der Schweizer Pharmakonzern habe robust abgeschnitten und auch die Unternehmensstrategie erscheine nach wie vor solide, schrieb Analyst Tim Anderson in einer Studie vom Donnerstag. So bleibe das Management weiterhin einer Lösung bezüglich der Zukunft der Augenheilsparte Alcon verpflichtet und habe sich hier auch klarer positioniert./la/zb Datum der Analyse: 26.10.2017
S
Storm300018, 25.10.2017 19:39 Uhr
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SocGen hebt Ziel für Novartis auf 95 Franken - 'Buy' Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Novartis von 91 auf 95 Franken angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Dies geht aus einer am Mittwoch veröffentlichten Studie des Instituts hervor. Der Schweizer Pharmakonzern hat im dritten Quartal dem anhaltenden Konkurrenzdruck für sein Krebsmittel Glivec mit Wachstum in allen Geschäftsbereichen getrotzt. Umsatz und Ergebnis fielen dabei besser aus als von Analysten erwartet. Die Jahresprognose wurde bestätigt./kro/oca Datum der Analyse: 25.10.2017 http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-10/42049414-socgen-hebt-ziel-fuer-novartis-auf-95-franken-buy-322.htm
M
MBw, 25.10.2017 19:03 Uhr
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Da wird ein solider Wert aber gerade richtig geprügelt. Wechseln da Anleger von sicheren in zyklischere Werte? Oder steigen die ersten "Zittrigen" nun aus und der lang erwartete Einbruch steht vor der Tür? Gute Frage...
S
Storm300018, 25.10.2017 12:36 Uhr
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Novartis erhält Schweizer Zulassung für Brustkrebs-Medikament Novartis hat nun auch von der Schweizerischen Swissmedic die Zulassung für das Krebsmedikament Kisqali erhalten. Bild: Bloomberg Dabei darf Kisqali in Kombination mit einem Aromatasehemmer als Erstlinien-Therapie zur Behandlung postmenopausaler Frauen mit Hormon-Rezeptor-positivem, humanem epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptor-2-negativem fortgeschrittenem oder metastasierendem Brustkrebs eingesetzt werden, heisst es in einer Medienmitteilung vom Mittwoch. Kisqali reduziere in Kombination mit dem Aromatasehemmer Letrozol das Risiko von Progression oder Tod gegenüber einer Monotherapie mit Letrozol um 44%. Bei Kisqali handelt es sich um einen CDK4/6-Inhibitor. Swissmedic habe ihren Entscheid auf Basis der Phase-III-Schlüsselstudie MONALEESA-2 getroffen, die ihre Ziele frühzeitig erreicht und bereits in der ersten Zwischenanalyse eine statistisch signifikante Verbesserung des progressionsfreien Überlebens (PFS) im Vergleich zur Monotherapie mit Letrozol gezeigt habe. In den USA und der EU hat Novartis bereits die Zulassung für die Therapie erhalten https://www.cash.ch/news/top-news/pharma-novartis-erhaelt-schweizer-zulassung-fuer-brustkrebs-medikament-1112490
S
Storm300018, 24.10.2017 14:26 Uhr
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Dividenden-Liebling Novartis: Lösung vertagt, Aktie im Minus – Kaufchance? Gerade erst hatte die Aktie von Novartis mit dem Sprung auf ein neues Jahreshoch ein Kaufsignal generiert. Mit dem heutigen Kursrückgang von 2,3 Prozent auf 83,20 Schweizer Franken hat sich das starke charttechnische Bild jedoch zumindest vorübergehend etwas eingetrübt. Dabei hat der Pharmakonzern eigentlich gute Quartalszahlen präsentiert und die Erwartungen des Marktes leicht schlagen können. Im dritten Quartal hat Novartis dem anhaltenden Konkurrenzdruck für sein Krebsmittel Glivec mit Wachstum in allen Geschäftsbereichen getrotzt. Zwischen Juli und September kletterten die Erlöse von knapp 12,1 Milliarden Dollar im Vorjahr auf nunmehr 12,4 Milliarden Dollar. Damit ist es gelungen, Erlösminderungen durch die Generika-Konkurrenz (minus 4 Prozentpunkte) und Preissenkungen (minus 1 Prozentpunkt) mehr als wettzumachen. Das bereinigte operative Kernergebnis stagnierte zwar in etwa bei 3,38 Milliarden Dollar, lag damit aber über den durchschnittlichen Prognosen. Zudem bestätigte der Konzern die Prognose für das Gesamtjahr. Soweit so gut – die Aktie ins Minus gedrückt hat jedoch die Ankündigung, dass ein mögliches IPO der Augensparte Alcon nicht vor dem ersten Halbjahr 2019 wahrscheinlich sei. „Was wir derzeit erwägen würden, wäre eine separate Börsennotiz", sagte Konzernchef Joseph Jimenez. „Ein selbstständiges Unternehmen mit einer eigenen Börsennotiz und die Aktien würden an die Novartis-Aktionäre ausgegeben." Novartis hatte das Augenheilgeschäft vor gut sieben Jahren für mehr als 50 Milliarden Dollar gekauft, doch es konnte die Erwartungen nicht erfüllen. Auch wenn die Aktie von Novartis am heutigen Dienstag zur Schwäche neigt, erwartet DER AKTIONÄR mittelfristig eine Fortsetzung des Aufwärtstrends. Novartis hat eine starke Pipeline und ist insbesondere im Biosimilar-Bereich aussichtsreich aufgestellt. Anleger können sich zudem über hohe Dividenden-Ausschüttungen freuen. Derzeit beträgt die Rendite 3,3 Prozent. http://www.deraktionaer.de/aktie/dividenden-liebling-novartis--loesung-vertagt--aktie-im-minus---kaufchance--341700.htm
S
Storm300018, 24.10.2017 13:49 Uhr
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@ Just me Das ist der Grund für das Minus (noch) Deutliche Verluste an der Schweizer Börse Der Schweizer Aktienmarkt präsentiert sich am Dienstag um die Mittagszeit relativ schwach. Denke aber das wir im Plus schließen! https://www.cash.ch/news/top-news/boersen-ticker-deutliche-verluste-der-schweizer-boerse-1111962
S
Storm300018, 24.10.2017 13:45 Uhr
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Ich werde jetzt nachkaufen! ! Die Ergebnisse sind Topf und somit ist Novartis auf einem sehr guten Weg.
S
Storm300018, 24.10.2017 13:44 Uhr
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Novartis sieht sich nach Wachstum im dritten Quartal auf gutem Weg Der Schweizer Pharmakonzern Novartis hat im dritten Quartal dem anhaltenden Konkurrenzdruck für sein Krebsmittel Glivec mit Wachstum in allen Geschäftsbereichen getrotzt. Umsatz und Ergebnis fielen dabei besser aus als von Analysten erwartet. Die Jahresprognose wurde bestätigt, wie der Konzern in Basel mitteilte. http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/konkurrenzdruck-getrotzt-novartis-sieht-sich-nach-wachstum-im-dritten-quartal-auf-gutem-weg-5767804
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Storm300018, 24.10.2017 13:41 Uhr
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Novartis will zu Datenverarbeitungs-Konzern werden In Zukunft dürfte die Entwicklung neuer Medikamente günstiger werden. Davon geht zumindest der Basler Pharma-Konzern Novartis aus. Er rechnet damit, die Kosten um einen Viertel senken zu können. Dies weil Computer fähig sind, immer schneller, riesige Daten-Mengen auszuwerten. https://m.srf.ch/sendungen/info-3/novartis-will-zu-datenverarbeitungs-konzern-werden
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Storm300018, 24.10.2017 13:40 Uhr
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Novartis steigert im dritten Quartal Umsatz und Gewinn in allen Divisionen https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9995688-novartis-steigert-dritten-quartal-umsatz-gewinn-divisionen
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Storm300018, 24.10.2017 13:35 Uhr
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AUGENHEILSPARTE ALCON Novartis steigert Umsatz – und tritt bei Alcon auf die Bremse Novartis vertagt seine Entscheidung über die Zukunft der Augenheilsparte Alcon. Eine mögliche Transaktion sei vor dem ersten Halbjahr 2019 nicht wahrscheinlich, teilt der Schweizer Pharmakonzern mit. ZürichDer Schweizer Pharmakonzern Novartis will seine mit Ertragsproblemen kämpfende Augenheilsparte Alcon noch mindestens bis 2019 behalten. Zugleich signalisierte der Arzneimittelhersteller aus Basel, dass Alcon als eigenständiges Unternehmen an die Börse gebracht werden könnte. „Was wir derzeit erwägen würden, wäre eine separate Börsennotiz“, sagte Konzernchef Joseph Jimenez am Dienstag. „Ein selbstständiges Unternehmen mit einer eigenen Börsennotiz und die Aktien würden an die Novartis-Aktionäre ausgegeben.“ Die Anleger waren von den Plänen offenbar nicht begeistert: Die Aktien verloren zu Handelsbeginn 1,5 Prozent auf 83,85 Euro. Novartis knüpft eine Verselbstständigung von Alcon allerdings an Bedingungen: „Die Schlüsselkriterien für eine endgültige Entscheidung und den zeitlichen Ablauf sind von anhaltenden Umsatzsteigerungen und Margenverbesserungen bei Alcon über einen Zeitraum von mehreren Quartalen abhängig, so dass eine mögliche Transaktion nicht vor dem ersten Halbjahr 2019 wahrscheinlich ist“, erklärte der Konzern. Alcon solle den Umsatz entsprechend oder auch stärker als der Markt steigern und eine Rentabilität zumindest auf Branchenniveau erzielen. Novartis hatte das Augenheilgeschäft einst für mehr als 50 Milliarden Dollar gekauft, doch der Hoffnungsträger konnte die Erwartungen nie ganz erfüllen. Anfang 2017 stellte Novartis die Sparte zur Disposition. Doch im dritten Quartal zeigte die Sanierung bei Alcon Wirkung: Der Umsatz wuchs währungsbereinigt um sieben Prozent auf 1,53 Milliarden Dollar und der um Sonderfaktoren bereinigte Betriebsgewinn schoss 23 Prozent auf 238 Millionen Dollar nach oben. Jahresziele in Reichweite Der Novartis-Konzern insgesamt steigerte den Konzernumsatz im Zeitraum Juli bis September währungsbereinigt um zwei Prozent auf 12,41 Milliarden Dollar. Der bereinigte operative Gewinn lag mit 3,38 Milliarden Dollar etwas höher als im Vorjahresquartal. Novartis schnitt damit besser ab als Analysten erwartet hatten. Der Nettogewinn kletterte um sieben Prozent auf 2,08 Milliarden Dollar. Mit den Quartalszahlen sieht sich Novartis auf Kurs zu seinen Jahreszielen - einen weitgehend stagnierenden Umsatz sowie einen etwa stabilen oder um einen niedrigen einstelligen Prozentbetrag sinkenden bereinigten Betriebsgewinn. Die Vorgaben gelten unter Ausschluss von Wechselkurseffekten. Die Rückkehr zu Wachstum stellte Jimenez erneut für das kommende Jahr in Aussicht. Während sich das dominierende Geschäft mit den verschreibungspflichtigen Medikamenten und Alcon im dritten Quartal wie geplant entwickelten, hinkte die Generika-Geschäft Sandoz den Zielen hinterher. Novartis nahm die Umsatzprognose für die Sparte zurück. Die Verkaufserlöse dürften dieses Jahr stagnieren oder leicht zurückgehen, hieß es, nachdem bislang ein zumindest stabiler Umsatz in Aussicht gestellt wurde. Vor allem in den USA bekommt Sandoz den Preisdruck zu spüren und dieser dürfte weiter anhalten, wie Konzernchef Jimenez sagte.
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