NOVARTIS WKN: 904278 ISIN: CH0012005267 Kürzel: NOVN Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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29. Nov, 22:59:56 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 913
S
Storm300018,
16.10.2017 20:35 Uhr
0
Media Service: Novartis-Präsident Reinhardt über den neuen CEO Vas Narasimhan: «Mut, Inspiration und hohe ethische Standards»
http://www.presseportal.ch/de/pm/100009535/100807908
S
Storm300018,
16.10.2017 18:49 Uhr
0
Jefferies hebt Ziel für Novartis auf 100 Franken - 'Buy'
Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Novartis von 97 auf 100 Franken angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Jeffrey Holford aktualisierte in einer Branchenstudie vom Montag seine Annahmen und begutachtete mögliche Kurstreiber für die weltweiten Pharmakonzerne. Insgesamt bleibe es bei den großen Herausforderungen der Branche, die eine merkliche Konsolidierung nach sich ziehen dürften. Novartis stehe in seiner Rangliste der Sektorunternehmen gleich hinter dem "Top Pick" AbbVie und Roche./tih/la Datum der Analyse: 16.10.2017
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-10/41966846-jefferies-hebt-ziel-fuer-novartis-auf-100-franken-buy-322.htm
S
Storm300018,
16.10.2017 12:45 Uhr
0
Die news von Roche dürfte uns heute beflügeln
S
Storm300018,
16.10.2017 12:44 Uhr
0
Roche setzt auf neue Hoffnungsträger – jetzt einsteigen?
http://www.deraktionaer.de/aktie/roche-setzt-auf-neue-hoffnungstraeger---jetzt-einsteigen--340540.htm
S
Storm300018,
14.10.2017 21:51 Uhr
0
Novartis wird weitere Kräfte freisetzen
Der Schweizer Pharmakonzern Novartis (WKN: 904278 / ISIN: CH0012005267) erregte zuletzt im Bereich der Krebsforschung große Aufmerksamkeit. Gefeiert wurde vor allem die US-Zulassung des Blutkrebs-Medikaments Kymriah, die erste in den USA zugelassene Gentherapie. Das soll jedoch längst nicht alles gewesen sein.
Kymriah ist nur ein Grund, warum die HSBC-Analysten in dieser Woche das "Buy"-Rating für die Novartis-Aktie bestätigt haben, während das Kursziel bei 90,00 CHF verbleibt. Damit ergibt sich derzeit ein Kurspotenzial von rund 10 Prozent. Allerdings hat Novartis neben Kymriah zuletzt weitere vielversprechende Gewinnbringer auf den Markt gebracht. Auf diese Weise konnte man bereits den Druck etwas lindern, der durch den Wegfall des Patentschutzes für das Krebsmittel Gleevec entstanden war.
Das heißt jedoch nicht, dass es keine Baustellen geben würde, um die sich der neue Chef, Vasant Narasimhan, kümmern müsste. Allen voran zählen die zukünftigen Pläne für die Augenheilsparte Alcon dazu. Die Beteiligung am Basler Nachbarn Roche (WKN: 855167 / ISIN: CH0012032048) sieht das Unternehmen dagegen nicht als Baustelle an. Verwaltungsratspräsident Jörg Reinhardt sagte in einem Interview mit der „Handelszeitung“, dass man im Konzern zu dem Schluss gekommen ist, dass es nicht sinnvoll wäre, den Anteil von rund 33 Prozent der stimmberechtigten Roche-Inhaberaktien (WKN: 851311 / ISIN: CH0012032113) zu verkaufen.
FAZIT. Die jüngsten Forschungserfolge und vielversprechende neue Medikamente sollten der Novartis-Aktie neuen Auftrieb geben. Einige angedachte Portfolioveränderungen dürften ebenfalls neue Kräfte freisetzen, während Novartis über eine Beteiligung auch von Erfolgen bei Roche profitiert.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-10/41957940-novartis-wird-weitere-kraefte-freisetzen-170.htm
S
Storm300018,
14.10.2017 21:47 Uhr
0
Warum das Roche-Paket für Novartis wichtig bleibt
Strategie
Novartis will sich doch nicht von ihrer 33,3-Prozent-Beteiligung an Roche trennen. Die Sprachregelung: Die Beteiligung ist eine «finanzielle Investition mit einer strategischen Komponente».
Die 12 bis 14 Milliarden Franken schwere 33,3-Prozent-Beteiligung an Roche wird nicht verkauft. Das sagt Verwaltungsratspräsident Jörg Reinhardt im Interview mit der Handelszeitung. Die Verkaufsabsichten waren in Frühling vor einem Jahr bekannt geworden. Danach hatte das Unternehmen während Monaten am Markt die Temperatur genommen.
«Wir haben damals gesagt, dass wir prüfen würden, ob es sinnvoll sei zu verkaufen», sagt Jörg Reinhardt. «Wir sind dann zum Schluss gekommen, dass dies nicht der Fall ist.» Es habe keinen Entscheid gegeben, den Verkauf aktiv anzugehen. Die Beteiligung bezeichnet er als «finanzielle Investition mit einer gewissen strategischen Komponente».
Damit ist auch die Geschichte der Sprachregelungen zum Status der 33,3-Prozent-Beteiligung von Novartis an Roche um ein Kapitel reicher. Sie begann vor nunmehr 16 Jahren, als sich der damalige Novartis-Verwaltungsratspräsident Daniel Vasella überraschend das zum Verkauf stehende Roche-Paket von Martin Ebner und seiner BZ Bank sicherte.
Keine Vorstufe zur Fusion
Die Sprachregelung damals: Die 20-Prozent-Beteiligung an der damals noch deutlich kleineren Konkurrenz sei als «finanzielle Investition mit strategischer Ausrichtung» zu verstehen. Was nicht mit Fusion gleichzusetzen war: Daniel Vasella liess damals zwar durchblicken, dass er einer Fusion positiv gegenüber stehen würde; als Vorstufe dazu wollte man das Engagement bei Novartis aber auch nicht verstanden wissen.
Stattdessen sprach Vasellas Finanzchef Reymond Breu von einer «guten finanziellen Investition», die «strategische Möglichkeiten» eröffne. Konkrete Pläne zu einer Zusammenarbeit bestünden aber nicht.
Szenario einer Swiss Pharma
Ernster wurde es, als es in den Jahren danach zu einem stufenweisen Ausbau der Beteiligung zuerst auf 32,7 Prozent und dann, 2004, auf 33,3 Prozent kam. Novartis stand nun an der Schwelle, wonach sie gemäss Börsenrecht bei einem weiteren Ausbau allen Roche-Aktionären ein Übernahmeangebot hätte machen müssen.
Das Szenario eine Swiss Pharma machte die Runde, eines einzigen grossen Schweizer Pharmakonzerns mit Sitz in Basel; als Ausweg für beide, um weiter global ganz vorne mitspielen zu können - eine Sichtweise, die man bei Roche nie teilte. Eigenständigkeit heisst hier die Devise, insbesondere bei den beiden Gründerfamilien Hoffmann und Oeri-Hoffmann, die zusammen 50,1 Prozent der Stimmrechte besitzen.
Daniel Vasella aber liess in dieser Zeit keine Gelegenheit aus, um auf die Vorteile einer weiteren Basler Grossfusion nach dem Zusammenschluss von Ciba und Sandoz zu Novartis 1996 hinzuweisen. Entsprechend deutlich wurde auch die Sprachregelung: Die Rede ist nun explizit von einer Investition mit «strategischem Charakter».
Rekordverlust bei Roche 2002
Der Tiefpunkt kommt 2002, als die unter Patentabläufen leidende Roche einen Rekordverlust von 4 Milliarden Franken vermeldet und damit auch der Konkurrenz auf der Grossbasler Seite einen dicken Strich durch die Rechnung macht. Statt des budgetierten Gewinnanteils von 161 Millionen Dollar gilt es nun einen Verlust von 250 Millionen Dollar zu verrechnen.
Der grosse Showdown aber bleibt aus - wohl auch, weil Roche in den Jahren darauf wieder Fuss fasst und nun zuverlässig ihren Beitrag an den Gewinn von Novartis leistet. Stattdessen machen nun regelmässig Gerüchte die Runde, wonach sich Novartis von ihrem Engagement trennen wolle.
So heisst es zum Beispiel 2010, Novartis wolle die den 50 Milliarden Dollar teuren Kauf des Augenheilmittelherstellers Alcon mit Wandelanleihen auf ihre Roche-Aktien finanzieren, die dann zu einem bestimmten Kurs eingelöst werden könnten.
Mehrere Etiketten
2013 nimmt man auch bei Novartis das Wort «Verkauf» in den Mund. Konzernchef Joe Jimenez sagt nun, dass man bereit sei, sich vom Paket zu trennen - aber nur, «wenn wir für die Novartis-Aktionäre den vollen Wert herausholen können». Mit anderen Worten: Das Paket steht zur Disposition, wenn auch nur mit einem Zuschlag.
«Strategische Ausrichtung», «strategischer Charakter», «gewisse strategische Komponente»: Das Roche-Paket hat in den 16 Jahren, in denen es nun bei Novartis ist, mehrere Etikette bekommen. Heute zählt vor allem das Finanzielle und das stimmt. Die Beteiligung hat in den letzten Jahren zuverlässig mehrere hundert Millionen Franken in die Kassen von Novartis gespült und es sieht nicht danach aus, als ob sich daran in nächster Zeit etwas ändern würde!
http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/warum-das-roche-paket-fuer-novartis-wichtig-bleibt-1502144
S
Storm300018,
13.10.2017 18:54 Uhr
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Novartis-Aktie: Potenzial von Kymriah wird wohl unterschätzt - Kaufempfehlung
Julie Mead, Analystin von HSBC, rät in einer aktuellen Aktienanalyse weiterhin zum Kauf der Aktie des Pharmakonzerns Novartis AG (ISIN: CH0012005267, WKN: 904278)
Angesichts beeindruckender klinischer Daten bei der Behandlung von Leukämie bei Kindern sei in den USA mit der CAR-T-Zelltherapie (Kymriah) des Schweizer Pharmagiganten die erste derartige Therapie zugelassen worden, so die Analystin in einer heute veröffentlichten Studie. Deren kommerzielles Potenzial werde wahrscheinlich unterschätzt.
Julie Mead, Analystin von HSBC, hat in einer aktuellen Aktienanalyse das "buy"-Votum für die Novartis-Aktie mit einem Kursziel von 90 CHF bestätigt.
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Novartis_Aktie_Potenzial_von_Kymriah_wird_wohl_unterschaetzt_Kaufempfehlung_Aktienanalyse-8163347
S
Storm300018,
12.10.2017 14:52 Uhr
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Novartis: Update zu Alcon kommt
VRP Jörg Reinhardt kündigt in einem Interview aktualisierte Pläne zur Augenheilsparte an. Zudem arbeite Novartis nicht aktiv am Verkauf der Roche-Beteiligung.
(AWP) Der Pharmakonzern Novartis (NOVN 84.05 0.3%) will gemäss früheren Informationen zusammen mit den Q3-Zahlen (24.10.) ein Update zu den Plänen mit der Augenheilsparte Alcon geben. «Dabei bleibt es», sagte VR-Präsident Jörg Reinhardt zur Handelszeitung laut Vorabdruck (Ausgabe 12.10.). Auch habe der Druck für schnelle Massnahmen zuletzt nicht zugenommen. Mit der Verbesserung der Performance im zweiten Quartal sei er «eigentlich eher zurückgegangen».
Allerdings sei das externe Interesse in Bezug auf Alcon noch immer sehr gross, auch wenn diese Sparte wenig mehr als 10% des Geschäfts ausmache. «Das Interesse ist deshalb aus unserer Sicht unverhältnismässig», so der Präsident weiter.
Ausserdem meinte Reinhard, dass die Diagnostik-Sparte Sandoz «gut ins Kerngeschäft» von Novartis passe. «Ich glaube, dass gerade bei schwierig herzustellenden Generika und bei Biosimilars Synergien vorhanden sind, die wir noch nicht ausgeschöpft haben.»
«Wollen langfristig überzeugen»
Zur eher verhaltenen Reaktion in Bezug auf den kürzlich neu ernannten CEO Vas Narasimhan (per 1. Februar 2018) sagte Reinhardt, er finde das gar nicht schlecht. «Wir sind ja nicht darauf aus, kurzfristig Eindruck zu schinden. Wir wollen langfristig überzeugen – durch Leistung.» Hinzu komme, dass es keine Notwendigkeit zu einem Turnaround gebe bei Novartis. «Stattdessen werden wir kontinuierlich weiterarbeiten.»
Gemäss Reinhardt dürfte Innovation für die pharmazeutische Industrie künftig «noch wichtiger werden, als sie schon heute ist.» Das beziehe sich nicht nur auf die Entwicklung neuer Produkte, sondern auch auf die Digitalisierung und das Geschäftsmodell. Das gute Verständnis für Innovation sei ein Element bei der Ernennung des neuen CEO gewesen, aber ebenso wichtig sei das Persönlichkeitsprofil gewesen.
Keine grossen Zukäufe
Grössere Zukäufe sind für Reinhardt derzeit kein Thema. Solche liessen sich nur durch umfangreiche Synergien rechtfertigen, was aber immer schwieriger zu realisieren sei. Rein betriebswirtschaftlich betrachtet, sei es daher heute schwierig, eine Akquisition zu rechtfertigen. Das habe sich in den vergangenen fünf Jahren in diese Richtung entwickelt. «Kleine Übernahmen ja, das haben wir auch immer so gesagt, aber grössere Übernahmen? Nein, das ist im Moment nicht sinnvoll», meinte der Präsident.
Keine Änderung gibt es auch in Bezug auf das Roche-Paket. Die Sprachregelung sei immer noch die gleiche, so Reinhardt. «Die 33,3% an Roche (ROG 245 -0.37%) sind eine finanzielle Investition mit einer gewissen strategischen Komponente. Wir sind sehr zufrieden, wie sich das entwickelt hat in den letzten Jahren.» Vor einem Jahr habe man gesagt, man werde prüfen, ob ein Verkauf sinnvoll sei. Man sei dann aber zum Schluss gekommen, dass dies nicht der Fall ist.
Die Situation in den USA unter dem neuen Präsidenten Donald Trump, der deutlich tiefere Medikamentenpreise fordert, habe sich derweil beruhigt. «Wir rechnen nach den Entwicklungen der letzten Monate nicht damit, dass es in den nächsten Jahren zu grundlegenden gesundheitspolitischen Veränderungen kommen wird.» Auch bei der Gesundheitsbehörde FDA habe es «klar Fortschritte» gegeben. Die Behörde sei offener und flexibler geworden.
https://www.fuw.ch/article/novartis-update-zu-alcon-kommt/
S
Storm300018,
12.10.2017 14:50 Uhr
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Warum Novartis-Präsident Reinhardt an Roche festhält
Gespräch
Novartis-Präsident Jörg Reinhardt erklärt, wieso der Konzern seine Beteiligung am Basler Wettbewerber behält und er ausgerechnet den 41-jährigen Amerikaner Vas Narasimhan zum Konzernchef kürte.
http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/warum-novartis-praesident-reinhardt-roche-festhaelt-1500912
S
Storm300018,
12.10.2017 12:36 Uhr
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SMI-Schwergewichte
Machen Google und Co. schon bald Jagd auf Roche und Novartis?
Die britische HSBC warnt in einer Branchenstudie vor dem Vorstoss mächtiger Technologiekonzerne in die Medikamentenherstellung - Und: Ist Roche überhaupt noch ein attraktives Langfrist-Investment?
https://www.cash.ch/insider/smi-schwergewichte-machen-google-und-co-schon-bald-jagd-auf-roche-und-novartis-1108221
S
Storm300018,
12.10.2017 12:35 Uhr
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HSBC belässt Novartis auf 'Buy' - Ziel 90 Franken
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-10/41939979-hsbc-belaesst-novartis-auf-buy-ziel-90-franken-322.htm
S
Storm300018,
11.10.2017 23:36 Uhr
0
Novartis-Präsident setzt voll auf Pharma
Novartis
Im September überraschte Novartis-Präsident Jörg Reinhardt mit der Ernennung von Vas Narasimhan zum neuen CEO. Jetzt sagt er im Interview, warum der junge Amerikaner die richtige Wahl ist.
Novartis-Präsident Jörg Reinhardt äussert sich im Interview mit der «Handelszeitung» erstmals ausführlich zu den Gründen, die zur Ernennung von Vas Narasimhan zum Konzernchef führten. Narasimhan bringe «Mut, Inspiration und hohe ethische Standards» mit, sagt Reinhardt. Der erst 41-jährige Arzt, zurzeit Entwicklungschef, wird am 1. Februar 2018 die Nachfolge von Joe Jimenez antreten.
Die beiden Männer kennen sich seit zehn Jahren. Narasimhan habe damals als Produktmanager für einen Meningitis-Impfstoff bei ihm begonnen, sagt Reinhardt, der zu der Zeit Chef der Division Impfstoffe und Diagnostics war. Man habe schon damals gesehen, dass Vas Narasimhan viel Potenzial habe. «Aber dass es zum Konzernchef reichen würde, das konnte man damals nicht sagen.»
Alles dreht sich um Innovation
Innovation werde für die pharmazeutische Industrie künftig noch wichtiger werden, als sie das heute schon sei, sagt Reinhardt. Das beziehe sich nicht nur auf die Entwicklung neuer Produkte, sondern auch auf die Digitalisierung und das Business-Modell.
In Sachen Alcon bleibt es beim Fahrplan. «Wir haben gesagt, dass wir dazu bei der Veröffentlichung der Quartalszahlen Ende Oktober ein Update geben, und dabei bleibt es», so Reinhardt.
Geschäftsleitung ausgewechselt
Die Ansicht, wonach der Druck steige, die lahmende Augenheilsparte zu verkaufen, teilt er nicht. Mit der Verbesserung der Performance im zweiten Quartal sei der Druck «eigentlich eher zurückgegangen».
Jörg Reinhardt hat vor vier Jahren die Nachfolge von Daniel Vasella angreten. Seither hat er bei Novartis keinen Stein auf dem anderen gelassen. Das Unternehmen trennte sich von wenig erfolgreichen Geschäftsfeldern wie den Impfstoffen oder der Tiermedizin. Dafür gibt man nun Gas bei der Krebsmedizin. Zudem wurde fast die ganze Geschäftsleitung ausgewechselt.
http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/novartis-praesident-setzt-voll-auf-pharma-1500241
S
Storm300018,
11.10.2017 23:34 Uhr
0
Novartis-VRP: Update zu Alcon im Oktober
Der Pharmakonzern Novartis will gemäss früheren Informationen zusammen mit den Q3-Zahlen (24.10.) ein Update zu den Plänen mit der Augenheilsparte Alcon geben.
http://www.finanzen.ch/nachrichten/aktien/Novartis-VRP-Update-zu-Alcon-im-Oktober-1003836965
S
Storm300018,
11.10.2017 12:41 Uhr
0
Sehr gute News!!
S
Storm300018,
11.10.2017 12:40 Uhr
0
Novartis: Aus für Alomide und Lacrisic
Berlin - Erst Übernahme, jetzt Produktstreichungen. Die EU-Kommission hatte der Übernahme von Alcon durch Novartis bereits 2010 unter Auflagen zugestimmt: Der Konzern musste sich von einigen Produkten trennen. Im Mai 2017 wurde Alcon abgewickelt. Jetzt gehen die Streichungen weiter – Alomide und Lacrisic sind Geschichte.
Alomide (Lodoxamid) war seit 1997 auf dem Markt. Die Augentropfen konnten für die Behandlung der nicht-infektiösen allergischen Konjunktivitis eingesetzt werden. Lodoxamid ist wie Cromoglicinsäure ein Mastzellstabilisator. Die Wirkung tritt erst mit einer Verzögerung von Tagen bis Wochen ein. Voraussetzung ist eine regelmäßige Anwendung viermal täglich, bevor Histamin und weitere Mediatoren freigesetzt wurden.
Die Wirkung von Lodoxamid war mit Cromoglicinsäure vergleichbar. Dennoch war das apothekenpflichtige Arzneimittel den generischen „Cromo-Präparaten“ deutlich überlegen. Eine Flasche zu 10 ml kostete allerdings 19,95 Euro. Der antiallergische Schnelldreher ist bereits für etwa fünf Euro zu haben. Lodoxamid verschwindet mit Alomide, das als Mehr- und Einzeldosenbehältnis im Handel war, ganz.
„Der in Alomide enthaltene Wirkstoff Lodoxamid-Trometamol ist in der Therapie durch die moderneren H1-Antihistaminika als zeitgemäßer abgelöst“, so der Konzern. „Innerhalb des Novartis-Portfolios bieten wir weiter die moderneren und hochwirksamen Antiallergika im verschreibungspflichtigen Bereich an.“
Lacrisic (Hypromellose) ist ebenfalls außer Vertrieb. Die Augentropfen wurden zur symptomatischen Behandlung trockener Augen sowie gegen die Beschwerden einer mangelnden Tränensekretion eingesetzt. Rötung, Brennen, Fremdkörpergefühl oder Juckreiz wurden gelindert. Lacrisic wurde 1994 eingeführt.
Novartis hat mit Genteal noch Hypromellose-haltige Augentropfen im Handel. Das Produkt enthält im Vergleich zu Lacrisic 3 statt 2 Prozent Hypromellose. Die Substanz wird in wässriger Lösung als „künstliche Tränen“ bezeichnet. Die Tropfen werden mehrmals täglich angewendet. Im Handel sind Mehr- und Eindosenbehältnisse verschiedener Hersteller.
Der Konzern verweist zur Behandlung von trockenen Augen auf seine „Systane Hydration Benetzungstropfen“. Die Inhaltsstoffe HP-Guar und Hyaluronsäure böten den Verwendern Vorteile wie verbesserte Feuchtigkeitsspeicherung, erhöhter Schutz vor Austrocknung und Unterstützung im Heilungsprozess im Vergleich zu Hyaluronsäure allein.
https://m.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/markt/novartis-aus-fuer-alomide-und-lacrisic-ophthalmika-alcon-novartis/
S
Storm300018,
10.10.2017 22:11 Uhr
0
Krankheiten heilen, für die es keine Medikamente gibt!
Der Pharmakonzern Novartis geht mit der Universität von Kalifornien in Berkeley eine Forschungspartnerschaft ein. Gemeinsam wollen ihre Forscher neue Behandlungen für Krankheiten entwickeln, für die es bisher keine Medikamente gibt, wörtlich heisst es dazu:
«undruggable disease targets».
https://telebasel.ch/2017/09/28/krankheiten-heilen-fuer-die-es-keine-medikamente-gibt/
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