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1,31 EUR
±0,00 %±0,00
23. Nov, 12:59:16 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 227
Adler.,
24.02.2020 11:33 Uhr
0
Und mit welchem der 2 Michael Nicks? 😂
M
Michael78Natusch,
24.02.2020 11:21 Uhr
0
Klar war ich investiert. Ist nur zu riskant
Adler.,
24.02.2020 11:18 Uhr
0
Falls du investiert warst.. Grassi, falls!!
Du hast viel zu früh verkauft
Adler.,
24.02.2020 11:05 Uhr
0
Grins....
M
Michael1978Cottbus,
24.02.2020 10:44 Uhr
0
Raus bei 9 Euro
M
Michael1978Cottbus,
24.02.2020 10:29 Uhr
0
Geil wieder im Plus
M
Michael78Natusch,
23.02.2020 18:09 Uhr
0
Morgen gibt es eine Rakete
B
BimmmBammm,
16.02.2020 21:29 Uhr
0
https://youtu.be/Gk8VVFC3DV8
M
Michael1978Cottbus,
14.02.2020 16:42 Uhr
0
7,5 EK
B
BimmmBammm,
14.02.2020 15:48 Uhr
0
Heute ↗️?
B
BimmmBammm,
13.02.2020 19:40 Uhr
0
Was ist hier wieder los ↘️
Adler.,
13.02.2020 18:04 Uhr
0
Dein EK ist 7,80??
M
Michael1978Cottbus,
13.02.2020 17:07 Uhr
0
Was habt Ihr für EK und wieviel Stück?
B
BimmmBammm,
13.02.2020 15:07 Uhr
0
Hoffentlich schließt die heute richtig 🚀
B
BimmmBammm,
13.02.2020 13:06 Uhr
0
"Home"
"Genuss"
"Essen"
Coronavirus: So leiden chinesische Restaurants in den USA unter dem Virus
präsentiert von GIRA
Der Coronoavirus-Effekt:Wer chinesisch essen geht, wird krank? So leiden Restaurants in den USA unter dem Virus
Immer mehr Menschen meiden in den USA die chinesischen Viertel und ihre Restaurants. Grund dafür ist das Coronavirus auf dem chinesischen Festland.
Foto: Getty Images
12. Februar 2020 09:01 Uhr
Von: Denise Snieguole Wachter
In den USA gibt es bislang zwar nur zwölf bestätigte Fälle des Coronavirus, die Restaurants in Chinatown werden dennoch im ganzen Land gemieden. Die Wirte sind in Panik. Droht ihnen eine Wirtschaftskrise?
Chinesische Restaurants in den USA stecken in der Krise. Grund dafür ist ausgerechnet die Ausbreitung des Coronavirus auf dem chinesischen Festland. Zwar gibt es in den USA bislang nur zwölf bestätigte Fälle mit Coronavirus, die Menschen sind dennoch misstrauisch und meiden Chinatowns und deren Restaurants im ganzen Land. Was hat das für Auswirkungen?
Gravierende, wie die "New York Times" berichtet. Die größten Chinatowns in New York City beispielsweise, die sich in Manhattan, Queens und Brooklyn befinden, beobachten Umsatzeinbußen zwischen 50 und 70 Prozent. Und das innerhalb von zwei Wochen. Viele Wirte beschreiben die Viertel als "ghost towns", also Geisterstädte. In den letzten fünf Jahren gab es keinen vergleichbaren Rückgang des Geschäfts dieser Art.
Viele Restaurants hatten mit Touristen zum chinesischen Neujahrsfest gerechnet, aber auch in dieser Zeit blieben die Gäste aus. Zum einen weil Nicht-US-Bürger, die sich in den vergangenen zwei Wochen in China aufgehalten haben, nicht mehr einreisen dürfen. Genauso leiden chinesische Lokale in Boston und Houston unter der Ausbreitung des Coronaviruses. An San Franciscos Chinatown geht die Virus-Aufregung auch nicht spurlos vorüber. Etwa 50 Prozent weniger Besucher als normalerweise halten sich auf den Straßen auf. Obwohl es in San Francisco keinen einzigen verzeichneten Coronavirus-Fall gibt. Das Phänomen betrifft Chinatowns landesweit, aber selbst in London und Sydney beobachten chinesische Viertel Umsatzeinbußen.
Chinesische Lokale leiden weltweit
Das Problem dabei: Das müsste gar nicht sein, wie das Food-Magazin "Eater" schreibt. Denn die Befürchtungen und Ressentiments gegenüber den chinesischen Mitmenschen und deren Lokalen sind unbegründet - und fußen auf Falschinformationen. Viele Gerüchte, die dem Geschäft schaden, verbreiten sich auch über die sozialen Netzwerke. Da sich das Virus aber in China ausgebreitet hat, leiden Chinesen weltweit. Die Unsicherheit, die viele Menschen gerade spüren, ist ein Nährboden für Ausgrenzung und Rassismus. Bereits vor einigen Tagen habe viele asiatischstämmige Menschen unter dem Hashtag "Ich bin kein Virus" ihre ausgrenzenden Erfahrungen geteilt.
CORONAVIRUS
"Ich bin ein Chinese und kein Virus" – so wehren sich Twitter-Nutzer gegen Rassismus
Schon 2013 erlebten China-Restaurants eine ähnliche Situation: Damals brach in Asien das SARS-Virus aus - wie heute mussten Chinatowns mit weniger Kunden und dadurch mit weniger Umsatz umgehen. Was kann man also heute besser machen? Sich nicht verrückt machen lassen, rät "Eater" - und sich besser informieren. In Boston beispielsweise besuchte der Bürgermeister 2003 Chinatown, um der Öffentlichkeit die Angst zu nehmen. Vielleicht ist es an der Zeit, dass US-Politiker nur noch in Chinatowns essen gehen, um die Panik abzumildern.
B
BimmmBammm,
13.02.2020 9:19 Uhr
0
Die Zahl neu nachgewiesener Todesopfer durch das Coronavirus hat sich in China in der besonders schwer betroffenen Provinz Hubei im Vergleich zum Vortag mehr als verdoppelt. Die Zahl der neu nachgewiesenen Infektionen verzehnfachte sich dort sogar fast. Wie das chinesische Staatsfernsehen am Donnerstag berichtete, wurden in Hubei 242 neue Todesopfer registriert, womit die Gesamtzahl der Toten in der Provinz seit Ausbruch der Krankheit bei 1310 liegt.
Die Zahl der nachgewiesenen Infektion stieg um 14.840 auf nun 48.208 bekannte Fälle. Am Vortag waren in Hubei noch 97 Todesopfer und 1638 neue Infektionen gemeldet worden. Landesweit lagen am Donnerstag zunächst keine neuen Angaben über die Verbreitung des Virus vor. Allein durch die neuen Infektionen in Hubei, wo die Lungenkrankheit in der Stadt Wuhan ursprünglich ausgebrochen war, ist die Gesamtzahl der Infektionen auf dem chinesischen Festland aber auf über 59.000 gestiegen.
Wie die Gesundheitskommission der Provinz Hubei mitteilte, seien die Diagnoseergebnisse nach einer Untersuchung „überarbeitet“ worden. Patienten seien gemäß der neuen Klassifikation hinzugefügt worden. Demnach würden seit Donnerstag auch Fälle „klinischer Diagnosen“ in die Zahl der bestätigten Diagnosen aufgenommen. Was das genau bedeutet und wie damit der sprunghafte Anstieg in der Statistik zu erklären ist, war zunächst unklar.
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