LAKELAND INDUSTRIES WKN: 897575 ISIN: US5117951062 Kürzel: LLI Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Das ist ja auch das meistgebrauchte Produkt woher soll trigema den die kunststoffelement zum ausatem Ventil bekommen ? Mehr ist das bei ffp 2 ja nicht

Jap. Habe einen Bericht gesehen. Der Chef von Trigema hat selbst gesagt, dass sie nur die einfachen Masken herstellen können. Die Quasi den Patienten vor dem Arzt schützen. Z. B. Zahnarzt

Heute siehts ja mal wieder besser aus aber entscheidend sind die Amies.

Leg dich wieder hin makumba ist besser für dich !

Die Zeit wird kommen ...,💪

https://youtu.be/qgylp3Td1Bw

Und hauptsächlich werden ffp2 gebraucht für die normal Sterblichen die nur einmal wegwerf Masken im Krankenhaus sind einfachste Technik ich mein mir ist das Wurst sieht zwar komisch aus aber ich nutze berufsbedingt 1a/p2 Masken die deutlich über der Qualität liegen die ihr kauft

Hast du ne Ahnung was trigema und andere alles können !!

Die Schutzmasken mit FFP3 können die Betriebe wie Trigema gar nicht herstellen. Die ersetzen nur die normalen OP-Masken. Die Schützen aber keinen gesunden Menschen

Es mag sein das das wieder kommt aber nach diesem Anstieg ist es durchaus möglich das es eben dieser Anstieg schon war ...viel Rauch um nichts !

Da werd ich wohl oder übel mit Verlust raus müssen.

Selbst die 3m Aktie kackt ab und die sind Fachleute bei Atemschutz

Na klar selbst trigema fertigt welche ...jeder der nähen kann macht das ! Der Zug ist evtl abgefahren ...ich konnte meinen Verlust zum Glück heut wieder reinholen

Eventuell liegts hier schon wieder an den Chinesen. Ich bekomme auf Arbeit jetzt ständig Mails von chinesischen Firmen die Schutzmasken anbieten.

Und was schreibt Lakeland industries auf ihrer Homepage??Normalerweise müssten Berichte wie Mega Auftäge etc. an der Tagesordnung sein,ist es aber unverständlicher Weise nicht. Mal schauen ob sie heute etwas hoch geht .

12.18 Uhr Dramatische Zustände bei Schutzausrüstung – EU-weit! Die Länder der Europäischen Union können einem internen EU-Dokument zufolge nur zehn Prozent des aktuellen Bedarfs an persönlicher Schutzausrüstung gegen das Coronavirus und anderen medizinischen Geräten wie Beatmungsgeräten mithilfe traditioneller Lieferketten decken. Die Verfügbarkeit in ganz Europa sei „weiterhin besorgniserregend“, heißt es in den Dokument. Die meisten EU-Staaten verfügten nur über begrenzte Lagerbestände und begrenzte Kapazitäten zur Steigerung der Produktion.