Der verborgene Hebel im Moss-Projekt
Warum 13,9 Mio. $ eine goldene Zukunft freisetzen könnten
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Freyr Battery (moderiert) WKN: A3CT9J ISIN: LU2360697374 Kürzel: FREY Forum: Aktien User: GordonGekko3000
Kommentare 2.521
H
Haffenloher,
26.11.2023 20:23 Uhr
1
Das deutet sehr klar darauf hin, dass die norwegische Regierung sich darüber im klaren ist, dass es ohne weitere Fördermittel (Freyr wird hier gewichtiger Akteur sein) keine Zukunft gibt. Es wird mit Giga Arctic weitergehen, anders ist dieser Kommentar von Vestre nicht zu interpretieren.
H
Haffenloher,
26.11.2023 20:19 Uhr
0
Ergänzend:
Lesen Sie auch Vestres Beitrag in DN am Mittwoch:
Paradoxe Kritik von Wirtschaftsprofessoren
Ein bekanntes Instrument sind Steuerbefreiungen und andere Vorteile für Elektroautos. Dies geschieht auch als Reaktion auf einen Parlamentsbeschluss, wonach im Jahr 2025 alle neuen Personenkraftwagen emissionsfreie Autos sein müssen.
Die Förderung von Elektroautos durch die Regierung ist ein klares Beispiel dafür, dass die Politik funktioniert. International hat es bereits die meisten großen Automobilhersteller betroffen.
Wenn wir das Gedankenexperiment durchführen, dass die Regierung durch die Kommentarabteilung in Dagens Næringsliv mit einem Professorenberaterkorps im Schlepptau ersetzt wurde, würde diese Regierung wahrscheinlich die Verwendung öffentlicher Mittel in Form von Investitionen und direkten oder indirekten Subventionen für grüne Investitionen einstellen. Sie hatten, wie es im Titel des Leitartikels in Dagens Næringsliv hieß, „den Steuerzahlern große Summen gespart“ und darauf vertraut, dass der Markt alles regeln würde.
Sofern man nicht der religiösen Überzeugung anhängt, dass die Marktkräfte in der freien Dressur immer zum Besten für die Menschheit führen, können wir sicher sein, dass eine solche DN-Regierung letztendlich dazu führen würde, dass die Steuerzahler eine weitaus brutalere Rechnung zu bezahlen haben – beste Grüße vor einer Klimaherausforderung Das wird von Jahr zu Jahr schlimmer.
Der grüne Wandel ist eine umfassende politische Ordnung zur öffentlich-privaten Zusammenarbeit. Ohne eine gemeinsame Anstrengung von Regierungen und Marktteilnehmern werden weder Norwegen noch die Welt in der Lage sein, diesen Auftrag zu erfüllen.
H
Haffenloher,
26.11.2023 20:15 Uhr
0
Neuer Kommentar in der DN von Steffen Syvertsen
Steffen Syvertsen, CEO von ÅEnergi
Übersetzt mit Google Translator
Der Markt repariert nicht alles, DN!
Die Kommentarabteilung von DN würde als Regierung mit einem Professorenkorps von Beratern im Schlepptau wahrscheinlich „den Steuerzahlern große Summen ersparen“. Aber das Klima würde später einen weitaus brutaleren Gesetzentwurf vorlegen.
Ist es möglich, in wenigen Jahrzehnten eine Welt, die seit mehr als 100 Jahren von fossiler Energie angetrieben wird, in eine Welt zu verwandeln, die von erneuerbaren Energien dominiert wird, ohne dass sich die Regierung daran beteiligen muss?
Das glaub ich nicht. Gleichzeitig wundert es mich sehr, dass eine Reihe von Wirtschaftsprofessoren das tatsächlich zu glauben scheinen.
Steffen Syvertsen (Foto: Gunnar Lier)
Das Batterieprojekt Freyr i Mo i Rana hat berechtigte Aufmerksamkeit erregt. Dass eine liberale Zeitung wie Dagens Næringsliv am 17. November den Freyr-Anlass nutzt, um die aktive Beteiligung des Staates an der grünen Wende zu verteufeln, ist nicht überraschend. Aber ich möchte sowohl DN als auch die Professoren an den jüngsten historischen Hintergrund für das breite politische Engagement hinter verschiedenen staatlichen Anreizen in einer Reihe von Ländern erinnern.
Die Klimabedrohung wurde seit den 1980er Jahren zunehmend als globale Herausforderung erkannt und in den folgenden 30 Jahren immer stärker hervorgehoben. Langsam, manche würden sagen: zu langsam, führte dies zu einer Reihe internationaler Abkommen und politischer Anordnungen an Staaten und Marktteilnehmer. Weltweit haben wir das Pariser Abkommen, in der EU und Norwegen eine Reihe klimapolitischer Programme und Zusagen.
Wenn Sie nicht glauben, dass die Finanzmärkte von besonders hohen moralischen Motiven angetrieben werden, verstehen Sie, dass grüne Investitionen mit einem langen Zeithorizont mit Investitionen in reifen Märkten, einschließlich Öl und Gas, um Geld konkurrieren.
Wenn Inflation und Zinsen die Kapitalmärkte anspruchsvoller machen, wird die Wettbewerbssituation für langfristige, grüne Investitionen noch schwieriger.
Viele Staaten nutzen daher vielfältige Instrumente, um die Märkte dabei zu unterstützen, politische Ziele zur Dekarbonisierung der Gesellschaft voranzutreiben. Dazu gehören öffentliche Investitionen in Joint Ventures mit privaten Akteuren, langfristige staatliche Förderungen durch Garantiepreise, staatliche Garantien für Kredite, Wandeldarlehen und andere Formen wichtiger und notwendiger Risikoentlastungen.
Industrieminister Jan Christian Vestre hat vorbildlich deutlich gemacht, was mit dem Engagement der Regierung für einen umweltfreundlichen Industrietourismus in Norwegen gemeint ist. Dieses Engagement wird in erster Linie dazu beitragen, Investitionen der Marktteilnehmer anzustoßen. In einigen Sektoren, beispielsweise bei großen Infrastrukturentwicklungen wie der Offshore-Windenergie, werden Subventionen in Form von garantierten Preisen eingesetzt. Umfangreiche direkte Subventionen fließen in Projekte zur Kohlenstoffabscheidung und -speicherung in Norwegen.
P
Pit64,
26.11.2023 15:31 Uhr
0
Tom Einar Jensen meint, dass es an der Zeit sei, die Dinge richtig zu stellen....
https://www.linkedin.com/posts/tom-einar-jensen-33024716_cop27-cop28uae-ccus-activity-7134517853176684544-V1Vr?utm_source=share&utm_medium=member_android
P
Pit64,
25.11.2023 9:07 Uhr
0
https://www.linkedin.com/posts/battery-industry_byd-to-build-30-gwh-sodium-battery-plant-activity-7133832752080035840-DUXh?utm_source=share&utm_medium=member_android
P
Pit64,
25.11.2023 8:37 Uhr
0
https://www.linkedin.com/posts/24m-technologies_the-electric-24m-fires-a-shot-across-the-activity-7131294941535698944-rHSX?utm_source=share&utm_medium=member_android
S
Smily777,
24.11.2023 19:35 Uhr
0
Katastrophen Chart. Habe ich zu oft gesehen um nicht zu wissen wo es hin geht.
P
Pit64,
24.11.2023 17:11 Uhr
0
Tom Einar hat dies vorgestern bei LinkedIn geteilt und bat im Weiterleitung.
https://cicero.oslo.no/no/artikler/uunngaelig
Mangel på tilstrekkelige klimatiltak har gjort det uunngåelig å krysse 1.5°C
Paris-avtalen har som mål å holde global temperatur godt under 2⁰C og forsøke å begrense oppvarming til 1.5⁰C i forhold til førindustriell tid. Den kraftige temperaturøkningen i 2023 er blant grunnene til at flere CICERO-forskere nå mener at 1.5⁰C vil bli passert i løpet av kort tid, først for enkeltstående år og deretter for det Parisavtalen handler om: Global oppvarming over tid.
H
Hunter777,
24.11.2023 16:24 Uhr
1
Nein. Wie mehrfach geschrieben werden wir dieses Phänomen nun wochenlang beobachten können. Mal 5% hoch, dann wieder 5% runter und so weiter. Bevor nicht richtungsweisende News kommen, wird das eine elendig lange Seitwärtsbewegung.
n
new_in_town,
24.11.2023 16:20 Uhr
0
Gibt’s News?
n
new_in_town,
24.11.2023 16:20 Uhr
0
Gibt’s News?
n
new_in_town,
24.11.2023 16:20 Uhr
0
Gibt’s News?
P
Pit64,
24.11.2023 12:24 Uhr
0
I stedet fant Freyr blant annet Koch-brødrene i USA, og gikk på børs i New York.
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Hva skjedde siden?
Jo, selskapet ble et grønnvaskingsprosjekt og en melkeku for investorer og styremedlemmer, og industrieventyret flyttes til USA. Igjen står et lokalsamfunn og industri i Norge med luen i hånden.
Hvorfor skjedde det?
Det er ikke en aktiv grønn næringspolitikk som skapte denne situasjonen. Det var fraværet av en aktiv stat. Dette er det som skjer når du har et grønt skifte på markedets premisser: bonusfest, offshoring av produksjon og eierskap fra skatteparadis.
Økonomer, aviser og politikernes advarsler i den forbindelsen om at venstresidens aktive næringspolitikk fører til tilkarringsvirksomhet er absurd. De har hverken satt seg inn i fakta i saken eller har kunnskap om hvordan næringspolitikk fungerer.
For det første er tilkarringsvirksomheten til stede under alle typer politiske regimer. Høyresiden vil heller senke skattene som alternativ til aktiv næringspolitikk. Har vi allerede fortrengt hvordan de kjempet om å gi mest skattekutt i olje- og lakseskatten? Oljeskattfadesen sørget for 30–40 milliarder kroner til Norges desidert mest kapitalsterke selskaper.
Artikkelen fortsetter under annonsen
For det andre har venstresiden en tydelig strategi for å unngå tilkarring. Den statlige risikokapitalen forvaltes nemlig av profesjonelle og uavhengige miljøer, ikke direkte av politikerne. SVs strategi for en aktiv grønn stat i industripolitikken er å oppkapitalisere og videreutvikle statlige selskaper som Eksfin, Nysnø og Siva som på ulikt vis kan mobilisere privat kapital og få i gang de lønnsomme grønne prosjektene.
Denne strategien gir flere fordeler. Man kan bygge opp verdensledende kompetansemiljøer i staten, som vi har gjort med Oljefondet, og man skaper nok avstand til politikerne slik at man unngår at politikerne «plukker vinnere».
«Milliardsubsidiene» det er snakk om i saken var lån og garantier fra det statlige selskapet Eksportfinans Norge (Eksfin). De indikerte tilsagn om lån og garantier som kunne realiseres i en senere fase av prosjektet etter at en rekke krav fra Eksfin var oppfylt.
Freyr så aldri de pengene, og nå kommer de heller aldri til å gjøre det.
Denne typen finansiering er uansett ikke subsidier. Det er lån og garantier, som betales tilbake over tid – med rente.
Dette er et bevis på at SVs strategi for aktiv grønn næringspolitikk fungerer. Her har Eksfin fungert som portvokter mot tilkarringsvirksomheten. Likevel har debatten i etterkant handlet om hvordan Freyr er et eksempel på grønn tilkarringsvirksomhet. Absurd nok er virkeligheten snudd på hodet.
Pengene som er blitt spyttet inn i bedriften, knappe 200 millioner, var tilskudd til å etablere en pilotfabrikk for ny avansert batteriteknologi. Denne pilotfabrikken består etter Freyrs nedskalering, og sysselsetter over hundre personer i Mo og har utviklet et unikt kompetansemiljø for batteriteknologi i Norge.
Det er fair å mene at staten ikke skal ha en forsknings- og innovasjonspolitikk, men dette har Enova og Innovasjon Norge gjort under skiftende regjeringer i flere tiår.
Freyr blir derfor stående som det stikk motsatte av det som det nå males ut som: Ikke et skrekkeksempel på skummel venstreorientert næringspolitikk, men et eksempel på hvor ille det kan gå når de store grønne industriløftene gjennomføres mens markedskreftene får fritt spillerom.(Vilkår)
P
Pit64,
24.11.2023 12:23 Uhr
0
@ HULKSter: würde zimlich lange dauern zu erzählen. Wenn du nichg norwegisch sprichst, pack es in einen Translater.
Freyr-saken viser at aktiv næringspolitikk fungerer
Statens portvokter Eksfin har hindret tilkarringsvirksomhet. Likevel har debatten handlet om hvordan Freyr er et eksempel på grønn tilkarringsvirksomhet. Virkeligheten er snudd på hodet.
PUBLISERT: 23.11.23
Pengene som er blitt spyttet inn i bedriften, knappe 200 millioner, var tilskudd til å etablere en pilotfabrikk for ny avansert batteriteknologi. Den består og sysselsetter over hundre personer, skriver kronikkforfatterne. (Foto: Gorm Kallestad/NTB)Mer...
Stormen rundt batteriselskapet Freyr brukes nå som et argument mot aktiv grønn næringspolitikk. Men mange ser ut til å ta ut den stikk motsatte lærdommen av saken enn det de burde. Freyr-saken viser at aktiv næringspolitikk fungerer. Det er når internasjonal storkapital alene skal stå for de store løftene innen grønn industri at det går galt.
Mange er blitt mørke til sinns etter nyheten kom om at Freyr nedskalerer sine planer om storskala battericelleproduksjon i Mo. Det som står igjen av satsingen er en pilotfabrikk, som Freyr har fått innovasjonsstøtte til å utvikle.
Selv om staten sa nei til Freyrs krav om nesten ti milliarder kroner i subsidier, så har debatten – absurd nok – handlet om at Freyr er et eksempel på hvordan aktiv næringspolitikk er et feilslått subsidiesluk. Men hvem er pengesluket i Freyr-saken egentlig?
Det er de globale storinvestorene og styremedlemmene som skaffet seg astronomiske lønninger, bonuser, honorarer og godtgjørelser. Det kunne de gjøre nettopp på grunn av markedskrefter, børslogikk og fraværet av en aktiv stat.
Hadde vi ført en aktiv næringspolitikk under Solberg-regjeringen, kunne historien sett annerledes ut. I mange år prøvde Freyr å finne kapital i Norge for å realisere batterifabrikken i Mo. Det fant de ikke. Trolig fordi kapitalmarkedet i Norge er mest opptatt av olje, eiendom og oppdrett, og vi ikke hadde statlige virkemidler for dette.
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