FORD WKN: 502391 ISIN: US3453708600 Kürzel: F Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Rakete 🚀

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https://www.elektroauto-news.net/2021/ar-app-ford-e-pick-up-f-150-lightning

https://www.elektroauto-news.net/2021/ar-app-ford-e-pick-up-f-150-lightning

Die Unternehmen (Ford= Rivian)beschlossen, sich auf ihre eigenen Projekte zu konzentrieren und Pläne zur gemeinsamen Entwicklung eines neuen Modells zu verwerfen, wie es im Rahmen einer Anfang 2019 geschlossenen Partnerschaft vorgesehen war, sagten Vertreter jedes Unternehmens, berichtete WSJ.  Ford bleibt ein Investor und Verbündeter auf Rivians gemeinsamem Weg in eine elektrifizierte Zukunft, sagte Rivian. Die Entwicklung der Elektrofahrzeuge von Rivian und Ford sei in erheblichem Maße fortgeschritten, was jedem Unternehmen mehr Selbstvertrauen gebe, unabhängig voranzukommen, sagte ein Ford-Sprecher.

Ich kann mich nur wiederholen: Erstaunlich! Hatte lange überlegt, ob ich neben Daimler wirklich noch einen zweiten Autobauer ins Depot nehmen soll und hab mich dann für Ford entschieden. Da war auch Glück im Spiel, keine Frage ...

Einfach herrlich diese Investition. Sogar nach ein paar mauen Tagen und drückender Stimmung macht Sie heute direkt wieder ein neues 52-Wochen-Hoch. ;))))))

https://www.finanztrends.de/ford-aktie-ev-produktion-soll-verdoppelt-werden/

https://www.arabnews.com/node/1972231

RIYADH: Das in Dearborn ansässige Unternehmen Ford und Rivian, ein amerikanischer Elektroautohersteller, haben beschlossen, eine gemeinsame Kooperationsvereinbarung für zukünftige Elektrofahrzeuge zu beenden. Die Unternehmen beschlossen, sich auf ihre eigenen Projekte zu konzentrieren und Pläne zur gemeinsamen Entwicklung eines neuen Modells zu verwerfen, wie es im Rahmen einer Anfang 2019 geschlossenen Partnerschaft vorgesehen war, sagten Vertreter jedes Unternehmens, berichtete WSJ. Ford bleibt ein Investor und Verbündeter auf Rivians gemeinsamem Weg in eine elektrifizierte Zukunft, sagte Rivian. Die Entwicklung der Elektrofahrzeuge von Rivian und Ford sei in erheblichem Maße fortgeschritten, was jedem Unternehmen mehr Selbstvertrauen gebe, unabhängig voranzukommen, sagte ein Ford-Sprecher.

Ford may have just figured out a way to get rid of range anxiety once and for all. The Detroit auto giant has teamed up with Purdue University to build a prototype of a cable that could fully charge an EV’s battery in just five minutes. There’s still a lot of work that needs to be done, but the cable could help overcome one of the last major obstacles standing in the way of battery-powered cars achieving mass acceptance. EV driving ranges may finally be reaching acceptable levels, but slow charging times still make some drivers wary. The last couple years has seen charging times improve dramatically, but they’re still not great, especially when compared to the five minutes it takes to fill up a gas-powered car. Right now, the best you can hope for is around 20 minutes when connected to a DC fast charger. It’s even worse when you’re home. The Ford Mustang Mach-E is one of the more in-demand EVs on the market, but it takes 11 hours to charge to full capacity at home, even when connected to a Level 2 charging setup.

https://rbr.secure.darwin.cx/I**TN1R

Ford hat vielleicht gerade einen Weg gefunden, die Reichweitenangst ein für alle Mal loszuwerden. Der Autogigant aus Detroit hat sich mit der Purdue University zusammengetan, um einen Prototyp eines Kabels zu bauen, das die Batterie eines Elektrofahrzeugs in nur fünf Minuten vollständig aufladen könnte. Es gibt noch viel zu tun, aber das Kabel könnte helfen, eines der letzten großen Hindernisse für die Massenakzeptanz von batteriebetriebenen Autos zu überwinden.

Ford will künftig einen Elektromotor ohne Auto verkaufen. Während einer Präsentation hat der Autohersteller zwei E-Motoren samt Akku in einen alten F-100 Pick-up eingebaut. Zwar befindet sich die Technologie noch in den Kinderschuhen. Langfristig gesehen möchte Ford jedoch klassische Verbrenner in E-Autos verwandeln.  Autohersteller Ford bringt einen Eluminator-Elektromotor auf den Markt. Das klingt zunächst einmal relativ futuristisch. Doch das könnte es tatsächlich auch sein. Denn der Autobauer möchte klassische Verbrenner mit seinem neuen Elektromotor langfristig gesehen in Elektroautos verwandeln. Dabei verfolgt Ford mit seinem neuen E-Motor einen relativ eigenwilligen Weg. Denn der Autohersteller setzt zwar wie die Konkurrenz auch auf eine eigene Serie von Elektroautos. Allerdings scheint das Konzept eines Elektromotors zur Umrüstung klassischer Verbrenner verhältnismäßig neu. https://www.basicthinking.de/blog/2021/11/05/ford-will-einen-elektromotor-ohne-auto-verkaufen/

 Traditionshersteller wiederum bringt 2022 eine Version des F-150 mit Strom statt Sprit heraus, Lightning genannt. So können die US-Amerikanerinnen und -Amerikaner ihre Lieblingsfahrzeuge nun also bald emissionsfrei fahren. Aber ist damit der Umwelt wirklich geholfen? Der R1T ist knapp fünfeinhalb Meter lang und circa 2,7 Tonnen schwer. Auf dem US-amerikanischen Automarkt gelten andere Grundregeln als in Europa. Alles ist etwas größer. Das liegt am Land, das von Küste zu Küste viele tausend Kilometer misst und dünner besiedelt ist als Europa. Die Kraftstoffpreise waren lange ungleich niedriger als in Europa. Das wird gerne damit erklärt, dass sich viele US-Amerikaner so sehr dem Treck der ersten Siedler verbunden fühlen, dass sie im Pick-up die moderne Interpretation des Planwagens nachleben wollen. Diese Fahrzeuge sind nach den dortigen Zulassungsnormen auch keine Pkw, sondern sogenannte Light Trucks: Die Auflagen für Crashversuche und die Verbrauchslimits sind weniger streng. Fraglos können Pick-up-Trucks für mache Anwendungen ein sinnvolles Fahrzeug sein, etwa für Farmer. Für den Klimaschutz ist es ein Fortschritt, wenn es emissionsfrei mit Ökostrom fährt. Der Ford F-150 Lightning hat einen weiteren Vorzug: Er kann Strom nicht nur für die Fortbewegung nutzen, sondern verfügt über elf Steckdosen: So können Nutzer an einem beliebigen Ort etwa eine Kreissäge und oder einen abgasfreien Grill betreiben. Und E-Pick-ups können – im Unterschied zu den meisten Elektroautos – auch große Wohnwägen ziehen. Es darf allerdings bezweifelt werden, dass es in den USA ansatzweise so viele Bauernhöfe und Wohnwägen gibt, wie in den letzten Jahrzehnten F-150 verkauft wurden. https://www.zeit.de/mobilitaet/2021-11/elektroautos-pick-ups-usa-rivian-tesla-ford-f-150