Der verborgene Hebel im Moss-Projekt
Warum 13,9 Mio. $ eine goldene Zukunft freisetzen könnten
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DRÄGERWERK WKN: 555063 ISIN: DE0005550636 Kürzel: DRW3 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

43,53 EUR
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30. Nov, 13:00:47 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 2.693
Chefkoch82
Chefkoch82, 23.04.2020 16:28 Uhr
0
Alles prima. Auf dem Niveau könnte man fast noch nachlegen 🤔
Bender_Bu
Bender_Bu, 23.04.2020 15:29 Uhr
0
Kurz: gute News
Schwan
Schwan, 23.04.2020 15:18 Uhr
0
Kann mal einer das kurz zusammenfassen?? 🙏
Bender_Bu
Bender_Bu, 23.04.2020 15:15 Uhr
0
LÜBECK (dpa-AFX) - War der Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern Drägerwerk noch bis vor kurzem nur wenigen bekannt, steht er seit der Coronavirus-Krise weltweit im Fokus. Staatsoberhäupter melden sich jetzt bei Konzernchef Stefan Dräger. Denn die Lübecker stellen neben Anästhesiegeräten, Patientenmonitoren und Atemschutzmasken auch lebenswichtige Beatmungsgeräte her. Das Geschäft boomt und Drägerwerk will die Produktionskapazitäten deutlich erhöhen. Frisches Geld dafür hat sich das Lübecker Unternehmen bereits über eine Kapitalerhöhung beschafft. Die wichtigsten Punkte für das Unternehmen, was die Experten sagen und wie es für die Aktie läuft. DAS IST LOS BEI DRÄGERWERK: Das 1889 gegründete Familienunternehmen Drägerwerk arbeitet bereits seit Jahren an der eigenen Profitabilität. Erst im September einigten sich Vorstand und Betriebsrat auf einen Sparplan, da sich die Geschäfte nur mäßig entwickelten. Die Beschäftigten verzichten die nächsten drei Jahre auf Tariferhöhungen, dafür sollen in den kommenden vier Jahren keine deutschen Standorte geschlossen werden und es keine betriebsbedingten Kündigungen geben. Der Ausblick von Großaktionär und Unternehmenschef Stefan Dräger auf das Jahr 2020 Anfang März fiel noch entsprechend verhalten aus. Vor dem Hintergrund zunehmender Risiken prognostizierte er ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von einem bis vier Prozent. Davon sollten wiederum ein bis vier Prozent als operativer Gewinn hängen bleiben. Rund einen Monat später sah die Lage aber schon ganz anders aus. Denn seit dem Ausbruch der Coronavirus-Pandemie zählt Drägerwerk zu den gefragtesten Unternehmen weltweit. Der Konzern stellt neben Monitoren zur Patientenbeobachtung und Atemschutzmasken vor allem stark nachgefragte Beatmungsgeräte her. Österreichs Kanzler Sebastian Kurz oder der niederländische König Willem-Alexander - Stefan Dräger hat sie derzeit alle am Telefon. Das Unternehmen kann sich die Aufträge aussuchen und muss notgedrungen sogar viele absagen, wie der Vorstandschef in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" verriet. Von der Bundesregierung erhielt Drägerwerk Mitte März einen Auftrag über 10 000 Beatmungsgeräte. Die Abwicklung des Auftrages soll sich über das ganze Jahr erstrecken. Eine noch größere Menge der Beatmungsgeräte will Drägerwerk ins Ausland liefern. Dazu baut das Unternehmen die Produktionskapazitäten in Lübeck erheblich aus, wo es die Beatmungsgeräte exklusiv produziert. Am Ende werde der Medizintechnikkonzern seine ursprünglichen Kapazitäten vervierfacht haben, sagte Dräger der Zeitung "Die Welt". Wegen des enormen Bedarfs an Atemschutzmasken stampft Dräger zudem eine Fertigung in den USA aus dem Boden. Der Konzern soll sogenannte FFP-Masken im höheren zweistelligen Millionenbereich an das US-Gesundheitsministerium liefern. Die Schutzmasken will das Unternehmen innerhalb der nächsten 18 Monate ausliefern. Die neue Fertigungsstätte, die an der Ostküste der USA entsteht, soll im September den Betrieb aufnehmen. Ein solches Modell wäre auch in anderen Ländern möglich, besonders in Europa, sagte Dräger-Vorstand Rainer Klug. Entsprechende Angebote würden gerade mit mehreren Ländern diskutiert. Im ersten Quartal 2020 konnte Drägerwerk wegen der vielen Bestellungen den Auftragseingang mit 1,4 Milliarden Euro im Jahresvergleich mehr als verdoppeln. Das Unternehmen zeigte sich somit für das Gesamtjahr optimistischer: Der bisherige Geschäftsverlauf eröffne Chancen auf ein deutlich höheres Umsatz- und Ergebnisniveau, hieß es Mitte April. Der Umsatz legte im ersten Jahresviertel um gut sieben Prozent auf rund 640 Millionen Euro zu. Den Verlust vor Zinsen und Steuern (Ebit) konnte das Unternehmen deutlich von 10,7 auf 0,6 Millionen Euro reduzieren. Um den Auftragsboom finanzieren zu können, hat sich Drägerwerk erst vor kurzem frisches Geld am Kapitalmarkt besorgt. Die Platzierung von einer Million neuer Vorzugsaktien brachte Drägerwerk einen Bruttoerlös von 76,5 Millionen Euro ein. Zudem will das Unternehmen auch die beiden letzten Serien von Genussscheinen zu einem Wert von insgesamt rund 157 Millionen Euro zurückkaufen. Im März hatte Drägerwerk bereits den größten Teil seiner Genussscheine gekündigt. Diese Transaktion soll dazu führen, dass der Nettogewinn je Stamm- und Vorzugsaktie nach der Kapitalerhöhung um rund fünf Prozent steigt. Denn Genussschein-Inhaber erhalten das Zehnfache der Dividende einer Vorzugsaktie. Bereits 2012 hatte Drägerwerk einen Anlauf unternommen, seine Genussscheine vom Markt zurückzukaufen. Damals konnte das Unternehmen gut 40 Prozent von diesen erwerben.
Chefkoch82
Chefkoch82, 23.04.2020 12:39 Uhr
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Ich bin eher auf den Ausblick gespannt und die geplanten Investitionen aus der KE. Das könnte massiv auf den Kurs wirken.
Chefkoch82
Chefkoch82, 23.04.2020 12:37 Uhr
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Checker - der Vorstand besteht u.a. aus Stephan Dräger. Schwer vorstellbar, dass er einfach das Zepter aus der Hand gibt.
Tycoon5c69b2a703b9b
Tycoon5c69b2a703b9b, 23.04.2020 12:36 Uhr
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Tja, billig muss man sich leisten können 🤷‍♂️
Bender_Bu
Bender_Bu, 23.04.2020 12:25 Uhr
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https://m.focus.de/gesundheit/coronavirus/schnellwarnsystem-der-eu-rueckruf-waehrend-coronavirus-krise-atemschutzmasken-helfen-nicht_id_11913092.html Haja.... bitte alle absofort bei Drägerwerk kaufen
Chefkoch82
Chefkoch82, 23.04.2020 12:08 Uhr
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Haltefrist beträgt 6 Monate, darüberhinaus war in der Ankündigung der KE schon zu lesen, dass der Vorstand sich beteiligen wird. Ich sehe die Geschichte positiv, die KE scheint auch vom Markt gut angenommen. Der Vorstand würde keine Aktien kaufen wenn er wüsste, dass die Aussichten nicht gut sind.
Bender_Bu
Bender_Bu, 23.04.2020 11:58 Uhr
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Hmmm... dachte das rüttelt mehr am Preis. @ Chefkoch. Wir kann man das jetzt deuten so ein Zukauf durch ein ceo. Klar.... es drückt vertrauen aus... Aber kurstechnisch?
S
Stevinho, 23.04.2020 11:00 Uhr
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Was heißt das?
Bender_Bu
Bender_Bu, 23.04.2020 10:48 Uhr
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Bin gespannt auf die auswirkungen???
Bender_Bu
Bender_Bu, 23.04.2020 9:03 Uhr
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*die
Bender_Bu
Bender_Bu, 23.04.2020 9:03 Uhr
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Hatte erst Befürchtung das es dir vorzugsaktien sind
Chefkoch82
Chefkoch82, 23.04.2020 9:00 Uhr
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Die Pakete die er kauft sind die neuen Papiere aus der KE.
Chefkoch82
Chefkoch82, 23.04.2020 8:59 Uhr
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http://www.dgap.de/dgap/News/?newsID=1319993
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