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DEUTSCHE WOHNEN WKN: A0HN5C ISIN: DE000A0HN5C6 Kürzel: DWNI Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

23,90 EUR
±0,00 %±0,00
23. Nov, 12:35:28 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 1.319
Gehirnoperator
Gehirnoperator, 19. Sep 8:26 Uhr
0
https://stock3.com/news/paukenschlag-am-deutschen-immobilienmarkt-15392686
m
midor, 19. Sep 7:52 Uhr
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warum nicht könnte ein Mehrwert sein
m
midor, 19. Sep 7:51 Uhr
0
meinte natürlich vonovia aktien zu erwerben
m
midor, 19. Sep 7:50 Uhr
0
wär zu überlegen DW aktien im verhälnis mit vonovia aktien zu erwerben
Mountainande
Mountainande, 18. Sep 21:56 Uhr
0
Jetzt kommt so richtig Phantasie in den Wert. Gut, das ich gehalten habe. Die Aktie sollte noch steigen, nach der Info und fallenden Zinsen.
C
Currywurstextrascharf, 18. Sep 19:02 Uhr
0
In dem Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag soll den außenstehenden Aktionären der Deutsche Wohnen von Vonovia ein Angebot auf Erwerb ihrer Aktien gegen eine Abfindung in Form von neu auszugebenden Aktien von Vonovia gemacht und für die Dauer des Vertrages eine jährliche Ausgleichszahlung gewährt werden. Die endgültige Ausgestaltung der Abfindungsregelung und jährlichen Ausgleichszahlung im Vertrag werden Vonovia und Deutsche Wohnen in Übereinstimmung mit den rechtlichen Anforderungen festlegen.
B
Brathähnchen, 18. Sep 19:02 Uhr
0
Liegt an dieser Adhoc: Vonovia SE: Einleitung des Prozesses zum Abschluss eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags
Lazley
Lazley, 18. Sep 18:45 Uhr
0
Was passiert?
jürgeend
jürgeend, 6. Sep 21:35 Uhr
0
Sieht gut aus wieder
Waterboy
Waterboy, 23.05.2024 16:29 Uhr
0

Deutsche Wohnen ist mE die letzte Aktie die noch um die Altimelows 2023 zu bekommen ist … verrückt!!

wie lange noch ...
Waterboy
Waterboy, 16.05.2024 13:10 Uhr
0
Deutsche Wohnen ist mE die letzte Aktie die noch um die Altimelows 2023 zu bekommen ist … verrückt!!
f
floriot, 15.05.2024 15:08 Uhr
0
Ergänzend dazu: Der Net Asset Value (NAV) wurde im Bericht zum 1. Quartal mit 17.010,4 Mio. EUR bzw. 42,85 EUR je Aktie ausgewiesen. Dieser NAV legt jedoch für das mit Abstand größte Portfolio in Berlin Quadratmeterpreise in Höhe von 2.758,-- Euro zugrunde - vgl. S. 33 des Geschäftberichts (https://ir.deutsche-wohnen.com/download/companies/dewohnen/Annual%20Reports/DE000A0HN5C6-JA-2023-EQ-D-00.pdf). Tatsächlich aber beläuft sich der Wert pro qm in Berlin auf Basis des Portfolios der DW auf durchschnittlich ca. 4.500,-- Euro - Tendenz in Zukunft wieder steigend. Offensichtlicher kann eine Unterbewertung nicht zum Ausdruck kommen. Und genau diese Unterbewertung würde ein Bewertungsgutachten offenlegen.
f
floriot, 15.05.2024 14:52 Uhr
0
Sorry - zu viele Flüchtigkeitsfehler in meinem Beitrag unten. Deshalb noch einmal das Ganze: Aus meiner Sicht kann es (unter Schwankungen) nur aufwärts gehen. Es gibt keine Möglichkeit, in Berlin günster indirekt oder direkt in Wohnungseigentum zu investieren. Der Wert der Liegenschaften insbesondere in Berlin ist in dem Geschäftsbericht 2023 der Deutsche Wohnen weit unter den tatsächlich gezahlten Quadratmeterpreisen ausgewiesen. Dieser Discount wird noch vergrößert durch die geringe Bewertung/Marktkapitalisierung des Unternehmens an der Börse. Vonovia hat im August 2021 bei der Übernahme das Dreifache des heutigen Kurses, nämlich 53,-- Euro pro Aktie, bezahlt. Seitdem haben sich die Substanzwerte kaum verschlechtert. Darüber hinaus erhöht der betriebliche Cashflow der DW weiterhin die Gewinnrücklagen. Das einzige Problem: Vonovia will die Grunderwerbssteuer, die bei einem Anteil an der DW von über 90 % fällig würde, vermeiden. Dafür gibt es aber Optionen - zum Beispiel die Kooperation mit einem Co-Investor. In den im August 2021 herausgegeben FAQs (https://ir.deutsche-wohnen.com/download/companies/dewohnen/takeover_information/20210906_FAQs_DE_DWSE.pdf) fand sich auf Seite 3 der Kommentar, dass ein Squeeze in nächsten drei Jahren (!) nicht zur Debatte steht. Dieser Zeitpunkt ist in wenigen Monaten erreicht. Ich würde vermuten, dass ein solcher Squeeze Out nicht mehr allzu lange auf sich warten lässt. In diesem Fall würde ein Bewertungsgutachten, das in jedem Fall auch der nach wie vor mit 3 % beteiligte Investor Elliott einfordern würde, zum Vorschein bringen, dass der wahre Wert der DW deutlich höher läge, als er heute über den aktuellen Aktienkurs abgebildet wird.
f
floriot, 15.05.2024 13:35 Uhr
0
@Albico: Aus meiner Sicht kann es (unter Schwankungen) nur aufwärts gehen. Es gibt keine Möglichkeit, in Berlin indirekt in Wohnungseigentum zu investieren. Der Wert der Liegenschaften insbesondere in Berlin ist in dem Geschäftsbericht 2023 der Deutsche Wohnen weit unter den tatsächlich gezahlten Quadratmeterpreisen ausgwiesen. Zu diesem Discount kommt noch ein weiterer durch die geringe Bewertung/Marktkapitalisierung des Unternehmens an der Börse. Vonovia hat im August 2021 bei der Übernahme das Dreifache des heutigen Kurses, nämlich 53,-- Euro pro Aktie, bezahlt. Seitdem haben sich die Substanzwerte kaum verschlechtert. Darüber hinaus erhöht der betriebliche Cashflow der DW weiterhin den Cashflow. Das einzige Problem: Vonovia will die Grunderwerbssteuer vermeiden, die bei einem Anteil an der DW von über 90 % fällig würde, vermeiden. Dafür gibt es aber Optionen - zum Beispiel die Kooperation mit einem Co-Investor. In den im August 2021 herausgegeben FAQs (https://ir.deutsche-wohnen.com/download/companies/dewohnen/takeover_information/20210906_FAQs_DE_DWSE.pdf) fand sich auf Seite 3 der Kommentar, dass ein Squeeze in nächsten drei Jahren (!) nicht zur Debatte steht. Dieser Zeitpunkt ist in wenigen Monaten erreicht. Ich würde vermuten, dass ein solcher Squeeze Out nicht mehr allzu lange auf sich warten lässt. In diesem Fall würde ein Bewertungsgutachten, das in jedem Fall auch der nach wie vor mit 3 % beteiligte Investor Elliott einfordern würde, zum Vorschein bringen, dass der wahre Wert der DW deutlich höher wäre, als er heute über den aktuellen Aktienkurs abgebildet wird.
A
Albico, 15.05.2024 10:32 Uhr
0
Wo geht die Reise hin in den nächsten Monaten ? Hoch oder runter?
H
Hallodri01, 13.04.2024 17:42 Uhr
0
Ich frage mich gerade, wo der Boden bei der DW liegen könnte? Das leverage ist gering, die Verschuldung auch, das schmälert aber gleichzeitig die Ertragskraft der Wohnungen, weil der Hebel fehlt.
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