DEUTSCHE PFANDBRIEFBANK WKN: 801900 ISIN: DE0008019001 Kürzel: PBB Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Und dann wird es so hingedreht: "selbst gute News helfen dem Kurs nicht."

Die LV haben doch gesten mit allen Mitteln verhindert, dass der Kurs aufgrund der guten Nachricht, hochgeht

https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/pfandbriefbank-selbst-gute-news-hilft-kurs-nicht-20340882.html

OK wenn du das sagst 🙂👍

Zwar nur minimal, wird aber noch etwas weiter steigen! Heute oder Morgen 6,59€

Du hattest Recht 👍

Fällt also wieder?

Erste Meldung ist da. Mal schauen ob noch was kommt, ich meine bis 14:00 Uhr muss gemeldet werden. Erhöhung um 0,1%. Das dürfte für den Dip gestern eher zu wenig sein. GSA Capital Partners LLP Deutsche Pfandbriefbank AG DE0008019001 0,60 % 2023-10-10 GSA Capital Partners LLP Deutsche Pfandbriefbank AG DE0008019001 0,50 % 2023-10-09

Wird sich vermutlich erstmal nicht viel geändert haben. Eine Reduzierung wäre natürlich zu begrüßen

Bin mal gespannt was im BA gemeldet wird. Ob erhöht wurde ?Vielleicht sind aber auch viele SL eingesammelt worden und es wurde reduziert ? 🤔 spannend !

Sobald die Shortseller ruhig sind geht es langsam rauf. Mal sehen ob oder wann die nächste Attacke kommt. Ansonsten sind wir wieder schnell bei 7+ vor den Zahlen. IMO

Wird Heute steigen!

Ich warte auf glatte 6€ und dann direkt mit voller Summe ohne Tranche rein

Andreas Kröner Frankfurt Die Deutsche Pfandbriefbank (PBB) ist bei der Suche nach einem neuen Chef bei der Deutschen Bank fündig geworden. Kay Wolf soll im Februar 2024 in den Vorstand des Immobilienfinanzierers einziehen, wie das Münchener Institut am Dienstag mitteilte. Nach einer kurzen Einarbeitungszeit wird der 47-Jährige dann die Nachfolge von Vorstandschef Andreas Arndt antreten. Arndt ist kürzlich 65 Jahre alt geworden und hatte seinen Abschied bereits angekündigt. Sein Nachfolger Wolf ist aktuell Risikovorstand in der Privatkunden-Sparte der Deutschen Bank - und genießt dort einen guten Ruf. Er betrachte Risiken nicht isoliert, sondern habe auch ein gutes Verständnis von Prozessen und Märkten, sagt ein Insider. "Er hat nicht nur die Risiken im Blick, sondern auch die Weiterentwicklung des Geschäfts." Wolf hatte seine Karriere 1997 bei der Deutschen Bank begonnen, von 2006 bis 2010 arbeitete er dann für den PBB-Vorgänger Hypo Real Estate (HRE). Anschließend wechselte er zur Postbank und dann wieder zurück zur Deutschen Bank. Dort war er sowohl unter Karl von Rohr als auch unter dem neuen Privatkundenvorstand Claudio de Sanctis als Risikochef tätig - und hätte in dieser Position auch weiterarbeiten können. Die Übernahme des Chefpostens bei der PBB ist für ihn nun aber ein kräftiger Karrieresprung. Wolf kenne sich im Kreditgeschäft und mit IT- und Digitalisierungsthemen gut aus, sagte PBB-Aufsichtsratschef Louis Hagen. Zudem habe er Erfahrung in der Verfolgung strategischer Projekte. "Er ist der ideale Kandidat, um die Bank noch profitabler, digitaler und grüner zu machen." Sparprogramm und Stellenabbau Wolf übernimmt die Pfandbriefbank in schwierigen Zeiten. Wegen der gestiegenen Zinsen und Baukosten steht das Institut wie andere Immobilienbanken unter Druck. Die Krise an den Immobilienmärkten werde "schärfer und länger" anhalten als zu Jahresbeginn gedacht, warnte die PBB im August. "Eine sichtbare Erholung wird erst dann erwartet, wenn sich die Finanzierungskosten nachhaltig festigen, die Inflation weiter sinkt, die Auswirkungen von Homeoffice absehbar sind und sich das Spannungsfeld zwischen Online- und Einzelhandel beruhigt." Zur Jahresmitte galten bei der PBB 31 Kredite mit einem Volumen von 1,1 Milliarden Euro als ausfallgefährdet. Das Neugeschäftsvolumen brach im ersten Halbjahr um 42 Prozent auf 2,5 Milliarden Euro ein. Das Management hat auf die schwierigen Rahmenbedingungen unter anderem mit einem 40 Millionen Euro schweren Sparprogramm reagiert. Innerhalb von drei Jahren sollen dabei 15 Prozent der Belegschaft abgebaut werden, etwa 130 Stellen. Anfang des Jahres war der aktivistische Investor Petrus Advisers bei der Pfandbriefbank eingestiegen und hatte eine Überarbeitung der Strategie gefordert. Unter anderem monierte der Hedgefonds die aus seiner Sicht zu niedrige Profitabilität der PBB. Obwohl das Management auf viele Kritikpunkte von Petrus einging, verkaufte der Investor seine Beteiligung im Sommer - und wettet nun stattdessen auf fallende PBB-Kurse. Die Bank habe zwar bedeutende Fortschritte gemacht, erklärte Petrus vor zwei Wochen. Angesichts der Entwicklung des US-Gewerbeimmobilienmarkts, auf dem die PBB ebenfalls aktiv ist, habe sich der Investor aber entschieden, seine Beteiligung zu verkaufen.

Habe jetzt zusätzlich für 15.10. und 23.10 meine ETF Sparpläne auf Pfandbriefbank umgestellt. Solange so billig unter 7 😃