CTS EVENTIM WKN: 547030 ISIN: DE0005470306 Kürzel: EVD Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Pechy: Grundregel 1 des Investierens hast du nicht verstanden? Es geht nie um aktuellen Erfolg sondern immer ums Zukunftspotential. Die Aktie war vor Corona 60 eur wert. Da nach den letzten Zahlen klar ist dass CTS auch nach Corona stabil existiert ist die aktuelle Bewertung gemessen am Potential noch zu gering

Laut WAZ wurde das Konzert in Düsseldorf verschoben. https://www.waz.de/staedte/duesseldorf/wegen-streits-grosskonzert-in-duesseldorf-wird-verschoben-id230259934.html

Ab 40€ hatte ich mir vorgenommen, langsam wieder Short Positionen aufzubauen. Sehr ihr das ähnlich oder denkt jemand, dass sie dieses Mal deutlich höher steigen?

Nicht zu unterschätzen ist zudem die Tatsache, dass immer nur von den gleichen paar Analysten Kursprognosen kommen. Obwohl sich an de Tatsachen nichts geänderz hat, haben die 3 Mal aktualisiert.

Schulenberg ist die richtige Adresse ;)

Mittlerweile denke ich, dass es sich um Schulenberg persönlich handelt, der den paar shorts den garaus machen möchte. ;) Ich warte... Wer würde sonst sein Geld zu dieser Zeit hier reinbuttern?

Abartig was hier abgeht... kein umsatz kehr aber 10% plus in den letzten tagen... Wer will da noch sagen, dass das keine blase ist...

Hab mal bei 10% Gewinn alles verkauft. Steige aber vielleicht nochmals ein, falls ein Tief kommt.

Viren natürlich.

Na klar da ist es immer heiß 🔥 die Vieren sterben. 😁🤣🤣

Hatte Rammstein- Karten für Turin am 13.07. Wollten das Konzert eigentlich mit einer schönen Tour bzw. Urlaub verbinden. Alles ins Wasser gefallen. Ich bin mir auch nicht sicher, ob man ein Rammstein Konzert unter Corona- Auflagen (wenn es die noch geben sollte) stattfinden lassen kann. :D

Mein nächstes Event wäre in der Mercedes Benz Arena im November glaube nicht das es stattfindet. Und wenn die kommen mit Alkoholverbot ind und Maske können sie alleine gehen.

@ Robin: Ich bin da ganz bei dir. Am Donnerstag kommt die Kanzlerin mit den Ministerpräsidenten zusammen . Dann wird man über Veranstaltungen beraten. Selbst wenn man sich bundesweit auch nur auf 100 Menschen einigt wird das in dieser irren Zeit den Kurs beflügeln. Da kommt Rummenigge mit nem Spiel in Budapest um die Ecke. Zack 2% drauf. Früher oder später werden viele die Telekomaktie im Depot haben. Short und long absolut risikoreich in dieser Zeit. Ich hab mich erstmal für die Seitenlinie entschieden.

Euer Optimismus gefällt mir. Warten wir doch paar Tage ab. Sehen dann was für ein Chaos in Europa herrschen wird. Uefa und weitere Ligen planen z.B. Spiele mit ca. 30 % Kapazität. Alle freuen sich schon auf die Konzerte. Aber nur weil wir bisschen gelockert haben, steigen ständig die Zahlen und wir haben Hochsommer. Impfstoffe werden entwickelt, stellt sich nur die Frage, wann kann die Normalbevölkerung durchgeimpft werden? Keiner weiß wie lange so ein Impfstoff überhaupt helfen wird. Gibt genug bewiesene Fälle aus Asien, dass Menschen sich zweimal mit dem Virus infiziert haben (letzter Fall innerhalb von 6 Monate in Südkorea). Viele andere Tests besagen, man hat keine Antikörper gefunden bei zuvor Infizierten, aber genesenen Patienten. Also die Gefahr, dass jeder Mensch in gewissen Abständen mehrmals geimpft werden muss, ist Stand heute nicht auszuschließen. Lange Rede kurzer Sinn, erwartet erst Mal keine schlagartigen Änderungen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Entscheidungen für Großveranstaltungen im Herbst revidiert werden, ist leider viel höher als das es bald uneingeschränkte Veranstaltungen geben wird.

Klingt gut 👍🏻

Und solche news natürlich: Haseloff: Stufenweise Rückkehr von Fans in Sport- und Konzerthallen MAGDEBURG (dpa-AFX) - Sachsen-Anhalt plant eine stufenweise Rückkehr von Fans in Stadien, Sport- und Konzerthallen. Entsprechende Regelungen sollen in der nächsten Corona-Verordnung des Landes festgeschrieben werden, wie Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) der Deutschen Presse-Agentur sagte. Die aktuellen Corona-Regeln im Land gelten bis 16. September. Gerade der Umgang mit Sportveranstaltungen sei allerdings ein Thema, für das es eine gemeinsame Strategie der Bundesländer brauche. Aus Sicht von Haseloff sollte es keine starren bundeseinheitlichen Vorgaben geben. Vielmehr soll es vom Infektionsgeschehen abhängig sein, ob und wie viele Zuschauer möglich sind. Es brauche zwar eine gemeinsame Strategie für Situationen wie derzeit, in denen in Sachsen-Anhalt nur vergleichsweise wenige Corona-Fälle zu verzeichnen seien, in anderen Landkreisen in Deutschland die Alarm-Schwelle von 50 Infektionen je 100 000 Einwohnern pro Woche jedoch deutlich überschritten werde. "Grundsätzlich gilt aber, bei unterschiedlichen Infektionsgeschehen muss auch regional unterschiedlich gehandelt werden können." In der Hauptreisezeit war die Zahl der nachgewiesenen Corona-Infektionen in Deutschland zuletzt deutlich gestiegen. Neben Reiserückkehrern, die sich im Ausland anstecken, sorgen auch Ausbrüche auf größeren Feiern für Diskussionen. Für Donnerstag ist eine gemeinsame Beratung von Bund und Ländern geplant, in der mögliche bundeseinheitliche Regeln diskutiert werden sollen. Haseloff will dabei unter anderem besprechen, wie es für den Profisport weitergehen soll. "Falls die Ansage ist, dass die nächste Saison weiterhin ohne Publikum stattfindet, dann heißt das, dass diejenigen, die ohne große Fernseheinnahmen unterwegs sind, ein Problem haben", sagte Haseloff. Das gelte nicht nur für die Drittliga-Fußballer vom FC Magdeburg und dem Halleschen FC, sondern auch für Top-Teams wie die Bundesliga-Handballer vom SC Magdeburg und die Basketball-Bundesligisten vom Mitteldeutschen BC. "Uns ist es wichtig, dass es keine einseitigen Privilegien für diejenigen gibt, die von den Fernsehgeldern leben können", sagte Haseloff, "sondern dass es auch eine solidarische Umlage und Möglichkeiten für diejenigen gibt, die auf Zuschauer vor Ort angewiesen sind". Haseloff wird am Dienstagvormittag auch mit dem schwarz-rot-grünen Kabinett über die Folgen der Corona-Pandemie beraten. Die ursprünglich geplante Verständigung auf neue Corona-Regeln wurde hingegen um eine Woche vertagt. Zuvor sollen die Beratungen der Regierungschefs von Bund und Ländern am Donnerstag abgewartet werden./hnl/DP/zb