BLUEBIRD BIO WKN: A1W025 ISIN: US09609G1004 Kürzel: BLUE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Ich glaub so langsam nichtmehr dran

Ich hatte auch nachgekauft. Das Geld knapp ist wusste man ja aber das die so stark verwässern habe ich nicht erwartet. Ich ging von eher von einer Übernahme durch einen großen Pharmaplayer aus. Diese können sich natürlich auch über die KE jetzt günstig fast die Hälfte des Unternehmens sichern.

Omg hätte es wissen müssen und hab stattdessen nachgekauft nach der Zulassung...wie dumm

Ich werde heute um 2/3 reduzieren. Den Rest lass ich liegen in der Hoffnung, dass evtl. eine Übernahme irgendwann kommt. Ich hätte aktuell mit einer Übernahme gerechnet und nicht mit einer KE dieser Höhe.

https://finance.yahoo.com/news/bluebird-bio-inc-announces-proposed-210100386.html

Kapiterhöhung

SOMERVILLE, Mass.--(BUSINESS WIRE)--Dez. 18. 2023-- bluebird bio, Inc. (Nasdaq: BLUE) („bluebird“) gab heute bekannt, dass es mit einem garantierten öffentlichen Angebot von begonnen hat150.000.000 $von Aktien seines Stammkapitals. Bluebird beabsichtigt außerdem, den Underwritern eine 30-tägige Option zum Kauf von bis zu einem weiteren Betrag einzuräumen22.500.000 $Anzahl der Stammaktien, die im Rahmen des Angebots verkauft werden sollen. Das Angebot, der tatsächliche Umfang und die Konditionen unterliegen den Marktbedingungen und es kann nicht garantiert werden, ob oder wann das Angebot abgeschlossen werden kann. Alle Aktien des Angebots sollen von bluebird verkauft werden.

Shorties verdienen sich hier dumm und dämlich

Irgendwann muss die Talfahrt doch mal gestoppt werden...wieso greifen zu diesem günstigen ek keine großen Fische zu..

Da scheinen die Shorties ordentlich mitzumischen

Es fällt und es fällt obwohl schon -50% hinter uns liegen... unglaublich

BLUE hat ein ähnliches Short-Interesse wie CRSP mit knapp über 20 % – oder 22,5 Millionen von insgesamt 109,3 ausstehenden – Short-Positionen. BLUE-Shorts werden nicht in einer so verzweifelten Lage sein wie CRSP-Shorts, da die Aktie am Freitag um 40 % eingebrochen ist und in den letzten neun Monaten mehr oder weniger auf dem gleichen Preis liegt. Angesichts des Small-Cap-Status und des nach der Genehmigung nachgewiesenen Aufwärtspotenzials bei Large-Caps wäre es jedoch für Shorts ratsam, ihre Position zu verlassen, solange der Ausstieg gut ist. Man kann über die Notwendigkeit einer Finanzierung reden, aber angesichts der Tatsache, dass die Therapie nun zugelassen und verkaufsbereit ist, könnte BLUE mit einer Vielzahl nicht verwässernder Lösungen aufwarten, darunter Schulden oder die Auslizenzierung außerhalb der USA. Gebiete.  Shorts haben derzeit ein großes Interesse daran, die Stimmung rund um CRSP und BLUE so negativ wie möglich zu halten. Und wissen Sie, wer ihnen hilft? CRSP-Aktionäre auf BLUE und BLUE-Aktionäre auf CRSP. So viele kurzsichtige Aktionäre kämpfen gegeneinander um die Vorherrschaft bei der Behandlung, dass sie die Tatsache aus den Augen verlieren, dass beide Unternehmen unterbewertet sind. Beide haben viel Raum zum Wachsen und beide können derzeit unmöglich den gesamten adressierbaren Markt erobern. Wenn sich diese Unternehmen tatsächlich so sehr um Menschen kümmern, die an Sichelzellenanämie leiden, sollten sie mehr als glücklich sein, sie weiterzuleiten oder beiseite zu treten, um dem „Konkurrenten“ die Möglichkeit zu geben, sich an das Unternehmen zu wenden. einen Patienten zu behandeln, wenn seine Behandlung als nicht geeignet erachtet wird.  Es sind die Short-Positionen, mit denen Anleger jetzt kämpfen müssen. Sie sind am schwächsten Punkt, nicht eines der beiden Unternehmen. Aber im Moment wird die Investmentgemeinschaft von den Adam Feuersteins und Brad Loncars dieser Welt übernommen und lässt ihre Narrative der „Vorsicht“ zu. übernehmen. Wahrscheinlich zugunsten von Klicks, Aufmerksamkeit und der Fähigkeit, klug zu klingen, gegenüber allem anderen. Nur weil Sie ein Biotech-Experte sind, bedeutet das nicht, dass Sie über Fachwissen oder Kenntnisse in diesem sehr spezifischen und jungen Gebiet der Genbearbeitung bei SCD verfügen. Lassen Sie die Patienten und Ärzte sich mit den Black-Box-Problemen oder dem Vorkonditionierungsprozess befassen. Und lassen Sie die Versicherungsgesellschaften über den Preis entscheiden. Es ist nicht so, dass Versicherungen sich nicht schon früher mit einmaligen Behandlungen befasst und diese genehmigt hätten, die einen siebenstelligen Betrag kosteten. Denn die Alternativen sind auf Dauer tatsächlich teurer. 

👀🌻

Eine Zulassung generiert ja nicht gleich Einnahmen. Hast du schon mal ein forschendes Biotech Unternehmen begleitet zum kommerziellen Unternehmen? Alleine bei dem Schritt scheitern viele schon mangels Vertriebsmöglichkeiten gerade wenn man keinen Partner hat.

Nach den ganzen Zulassungen sollte doch mal Geld in die Kasse gespült werden. Verstehe ich nicht

Sieht aber trotzdem heute ganz gut aus, vielleicht haben sie diesmal das Wochenende mitgezählt 😅 Blue verbrennt einfach zu viel Geld, das ist das größte Problem.