BASF WKN: BASF11 ISIN: DE000BASF111 Kürzel: BAS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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29. Nov, 13:41:39 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 61.842
Kursi
Kursi, 28.07.2024 17:01 Uhr
3
Nach wie vor gilt für Qualitätswerte: Time in the market beats timing the market. Welche Werte man jedoch als Qualitätswerte klassifiziert,da mögen die Meinungen auseinandergehen 😎
O
Ohri, 28.07.2024 16:54 Uhr
1

Stimmt nicht. Ich bin Ende 2019 mit meinen Gewinnen zu früh raus, Mitte 2020 wieder rein. Mitte 2021 wieder mit den Gewinnen zu früh raus und 2022 erneut rein. Die Performance war deutlich besser als zweimal -40% Absturz mitzumachen.

Also erstmal hatte man bei einem breiten Portfolio nie einen 40% Absturz. Also mein depot hatte es jedenfalls nicht (ca. 60 Werte). Zum andern konnte man natürlich Chancen nutzen. Aber ich verkaufe doch nicht blind all meine Aktien. Es ist immer eine Abwägung und Fakt ist, man ist bei allen Krisen bisher gut gefahren nicht in den Sturz hinein zu verkaufen. Niemand hat bei covid an eine V förmige Erholung in dieser Art gedacht. Markettiming ist eher ein zufallprodukt als ein Allheilmittel. Wie gesagt, die meisten handeln viel zu viel als zu wenig. Aber freut mich natürlich wenn es bei dir geklappt hat...gutes Händchen!
Steff0987
Steff0987, 28.07.2024 16:08 Uhr
3

Stimmt nicht. Ich bin Ende 2019 mit meinen Gewinnen zu früh raus, Mitte 2020 wieder rein. Mitte 2021 wieder mit den Gewinnen zu früh raus und 2022 erneut rein. Die Performance war deutlich besser als zweimal -40% Absturz mitzumachen.

Ich kann ein Gegenbeispiel bringen das es eben doch stimmt! Ich habe 2019 nach einem Immobilienverkauf eine hohe Summe investiert und dann kam Anfang 2020 Corona und die Börsen stürzten ab. Ich war Zeitweise mehr als 40% im Minus und hätte riesen Verlust gemacht wenn ich nicht die Nerven gehabt hätte es einfach auszusitzen, was ich auch getan habe. Willkürliche Käufe und/oder Verkäufe zu nennen um seinen persönlichen Erfolg hier oder da zu Untermauern beweisen bestenfalls ein gutes Händchen. Fakt ist, wenn man Qualitätsunternehmen kauft, dann kann man Sturmzeiten an der Börse einfach aussitzen
S
Sporthamburg2, 28.07.2024 14:27 Uhr
0

Ich weiß nicht wo du lebst, aber wenn Wirtschaft und Politik nichts miteinander zu tun haben, hast du in der Schule wirklich nicht aufgepasst und lebst am täglichen Leben vorbei

In deinem angeführten Fall hat das mit Habeck gar nichts zu tun.
CharlieBrown
CharlieBrown, 28.07.2024 14:09 Uhr
1

Was ihr immer mit den Grünen habt und das bei einem wirtschaftsnahen Habeck.

Und daß ein Kinderbuchschreiber als Wirtschaftsminister qualifiziert ist wage ich in Frage zu stellen.
CharlieBrown
CharlieBrown, 28.07.2024 14:06 Uhr
0

Das hat mit der Politik wenjg zu tun wenn ich das richtig gelesen habe.

Ich weiß nicht wo du lebst, aber wenn Wirtschaft und Politik nichts miteinander zu tun haben, hast du in der Schule wirklich nicht aufgepasst und lebst am täglichen Leben vorbei
S
SunnysKakao, 28.07.2024 13:25 Uhr
0
BASF sieht den Preisdruck sinken https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/chemieindustrie-basf-sieht-den-preisdruck-sinken-19881498.html
optionentrader3
optionentrader3, 28.07.2024 11:32 Uhr
0

Aber genau die Beispiele covid und 2021 zeigen doch, dass es besser ist ruhe zu bewahren. Wer einfach nichts gemacht hat , stand jeweils kurze Zeit später viel besser da. Ich nutze dividenden und Einlagen, sowie optionsprämien, um dann bei scharfen Korrekturen deutlich nachzukaufen. Aber ich warte nicht nur darauf, gibt immer Sektoren die gerade attraktiv erscheinen.

Stimmt nicht. Ich bin Ende 2019 mit meinen Gewinnen zu früh raus, Mitte 2020 wieder rein. Mitte 2021 wieder mit den Gewinnen zu früh raus und 2022 erneut rein. Die Performance war deutlich besser als zweimal -40% Absturz mitzumachen.
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Ohri, 28.07.2024 11:11 Uhr
2

Ich setze den TSL immer in Hypes. Wenn ich in der Depression kaufe, dann nicht. Denn man erwischt nie den niedrigsten Kurs. Aber wenn mir die Märkte dann zu gehyped erscheinen, dann sichere ich meine Gewinne per TSL ab und warte auf die nächste schärfere Korrektur. Das kann dann durchaus auch mal zwei Jahre dauern. Ich verliere lieber ein paar zusätzliche Gewinne als alles wieder zusammenschmelzen zu sehen. Und wer lange genug dabei ist, der weiß, wie stark die Kurse bei Covid und dann auch Ende 2021 abgestürzt sind. Das muss ich mir nicht geben.

Aber genau die Beispiele covid und 2021 zeigen doch, dass es besser ist ruhe zu bewahren. Wer einfach nichts gemacht hat , stand jeweils kurze Zeit später viel besser da. Ich nutze dividenden und Einlagen, sowie optionsprämien, um dann bei scharfen Korrekturen deutlich nachzukaufen. Aber ich warte nicht nur darauf, gibt immer Sektoren die gerade attraktiv erscheinen.
optionentrader3
optionentrader3, 28.07.2024 10:23 Uhr
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Was dein Argument der Unternehmensdaten angeht: nicht jedes gute Unternehmen ist automatisch ein gutes Invest. Siehe z.B Alibaba. Beim Aktienkurs spielen viele Faktoren eine Rolle. Ich schau auch bei guten Unternehmen immer auf den Langzeitkurs und frage mich dann zuerst, warum es plötzlich so günstig ist. Wenn keiner das angebliche Schnäppchen haben will, kann ich als Aktionär nix verdienen. Börse ist leider kompliziert. Was scheinbar immer funktioniert: Apple, Amazon, Alphabet, Microsoft, Meta in der Depression kaufen und dann abwarten. Ich habe Microsoft in 2020 zu 158$ gekauft, Alphabet 2022 zu 97€ und Amazon auch 2022 zu 103€. Jetzt habe ich dort begonnen, Teilgewinne zu realisieren.
optionentrader3
optionentrader3, 28.07.2024 9:40 Uhr
0

Im Grunde hast du recht was das blinde buy and hold betrifft. Das klingt nicht nach einer Strategie. Allerdings wird die aktive Strategie mit SL für die meisten ein Rendite Killer schlecht hin sein. Es wird viel zu früh verkauft und viel zu spät wieder eingestiegen. Es sollten vielmehr die Unternehmensdaten im Vordergrund sein als der aktuelle Aktienkurs. Zudem breit diversifiziert, damit das einzelrisiko abnimmt. Das größere Problem bei den meisten ist, dass sie zu viel handeln anstatt zu wenig und somit auf Rendite verzichten. Hier bei BN immer schön nachzulesen wie Sparpläne aktive gemanaged werden. Der passive Ansatz ist der nachweislich erfolgreichere in der Breite. Aber wie gesagt, wenn schon in einzel Unternehmen, dann nicht blind. Aber eben auch nicht mit Selbstüberschätzung, was die Einschätzung der Positionsgröße und Lage angeht.

Ich setze den TSL immer in Hypes. Wenn ich in der Depression kaufe, dann nicht. Denn man erwischt nie den niedrigsten Kurs. Aber wenn mir die Märkte dann zu gehyped erscheinen, dann sichere ich meine Gewinne per TSL ab und warte auf die nächste schärfere Korrektur. Das kann dann durchaus auch mal zwei Jahre dauern. Ich verliere lieber ein paar zusätzliche Gewinne als alles wieder zusammenschmelzen zu sehen. Und wer lange genug dabei ist, der weiß, wie stark die Kurse bei Covid und dann auch Ende 2021 abgestürzt sind. Das muss ich mir nicht geben.
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Ohri, 28.07.2024 8:55 Uhr
1

Genau deshalb setzt man SL, verkauft in Hypes und kauft in der Depression. Länger als 5 Jahre kann man in unserer immer dynamischeren Welt doch eh nicht nach vorne schaun. Ein Unternehmen, das heute top ist, kann in 5 Jahren ums Überleben kämpfen. Siehe Varta. Vor 4 Jahren noch groß gefeiert, jetzt vorm Untergang. Blindes buy and hold ist mMn Harakiri. Man kommt nicht drum herum, jede Position im Depot mindestens jährlich neu zu bewerten. Wenn die Kaufargumente nicht mehr gegeben sind, sofort weg damit. Man muss akzeptieren, dass keiner die Zukunft kennt, Top-Manager auch Fehler machen und muss deshalb auch mal Verluste realisieren. Denn Geduld kann manchmal sehr teuer werden.

Im Grunde hast du recht was das blinde buy and hold betrifft. Das klingt nicht nach einer Strategie. Allerdings wird die aktive Strategie mit SL für die meisten ein Rendite Killer schlecht hin sein. Es wird viel zu früh verkauft und viel zu spät wieder eingestiegen. Es sollten vielmehr die Unternehmensdaten im Vordergrund sein als der aktuelle Aktienkurs. Zudem breit diversifiziert, damit das einzelrisiko abnimmt. Das größere Problem bei den meisten ist, dass sie zu viel handeln anstatt zu wenig und somit auf Rendite verzichten. Hier bei BN immer schön nachzulesen wie Sparpläne aktive gemanaged werden. Der passive Ansatz ist der nachweislich erfolgreichere in der Breite. Aber wie gesagt, wenn schon in einzel Unternehmen, dann nicht blind. Aber eben auch nicht mit Selbstüberschätzung, was die Einschätzung der Positionsgröße und Lage angeht.
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Pfeilschnell, 28.07.2024 8:05 Uhr
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Transparenz gleich Null!
P
Pfeilschnell, 28.07.2024 8:04 Uhr
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„Der Chemiekonzern BASF hält sich bedeckt, was den Umfang des angekündigten weiteren Personalabbaus in seinem Stammwerk in Ludwigshafen betrifft. Aber die Sparmaßnahmen sollen „in Kürze zügig“ beginnen.“ Rheinpfalz
P
Pfeilschnell, 28.07.2024 6:22 Uhr
0
In der Theorie und mit der Klappe seid Ihr alle Spitze😂😜👍
optionentrader3
optionentrader3, 27.07.2024 16:14 Uhr
0

5 Jahre sind sehr kurzfristig an der Börse. Auf die Zeitspanne sind die meisten Aktien im Minus. Ganzer Mdax ist seit 8 Jahren rot, Scale 30 ebenfalls, Banken Indizes seit über 15-20 Jahren.

Genau deshalb setzt man SL, verkauft in Hypes und kauft in der Depression. Länger als 5 Jahre kann man in unserer immer dynamischeren Welt doch eh nicht nach vorne schaun. Ein Unternehmen, das heute top ist, kann in 5 Jahren ums Überleben kämpfen. Siehe Varta. Vor 4 Jahren noch groß gefeiert, jetzt vorm Untergang. Blindes buy and hold ist mMn Harakiri. Man kommt nicht drum herum, jede Position im Depot mindestens jährlich neu zu bewerten. Wenn die Kaufargumente nicht mehr gegeben sind, sofort weg damit. Man muss akzeptieren, dass keiner die Zukunft kennt, Top-Manager auch Fehler machen und muss deshalb auch mal Verluste realisieren. Denn Geduld kann manchmal sehr teuer werden.
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