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B.R.A.I.N. NA WKN: 520394 ISIN: DE0005203947 Kürzel: BNN Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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30. Nov, 11:33:30 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 916
H
Hamburg,
12.07.2017 19:58 Uhr
0
B.R.A.I.N. Biotechnology Research And Information Network AG: Globaler Getränkekonzern tritt DOLCE bei
^ DGAP-News: B.R.A.I.N. Biotechnology Research And Information Network AG / Schlagwort(e): Kooperation/Vertrag B.R.A.I.N. Biotechnology Research And Information Network AG: Globaler Getränkekonzern tritt DOLCE bei
12.07.2017 / 19:30 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Globaler Getränkekonzern tritt DOLCE bei
Zwingenberg, Potsdam und Lestrem (Frankreich) 12. Juli 2017: Das Bioökonomieunternehmen BRAIN AG ( ISIN DE0005203947 / WKN 520394), der Naturstoffspezialist AnalytiCon Discovery GmbH und Roquette, ein Marktführer für Inhaltsstoffe für Speziallebensmittel aus pflanzlichen Rohmaterialien, geben bekannt, dass ein weltweit tätiger US-amerikanischer Getränkekonzern als neues Mitglied für die strategische DOLCE Partnerschaft gewonnen wurde. Das DOLCE Programm wurde im August 2016 ins Leben gerufen, um Konsumgüterherstellern eine Plattform mit Expertenwissen zur Entwicklung und Produktion von natürlichen Süßungsmitteln zur Verfügung zu stellen. Ziel ist die Reduktion des Zucker- und Kaloriengehalts in verschiedensten Lebensmittel- und Getränkekategorien.
Die Konsumgüterhersteller erhalten die Möglichkeit, in definierten Nahrungsmittel- oder Getränkekategorien DOLCE-Partner zu werden. Der Vorteil für diese Partner liegt darin, frühzeitig über die Entwicklungen der natürlichen Süßungsmittel informiert zu werden, bereits vor der Zulassung mit den Wirkstoffkandidaten zu arbeiten und Lizenzen für ausgewählte Kandidaten erwerben zu können. Im Gegenzug leisten die Mitglieder Finanzierungsbeiträge in Form von Vorab-, Meilenstein-, Erfolgs- und Lizenzzahlungen.
Die drei Forschungspartner des DOLCE Programms haben bereits mit vielen der globalen Fortune 500 Konsumgüterunternehmen Gespräche geführt, welche jeweils die größten Marken der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie repräsentieren. So konnten schon im November 2016 die beiden Produktkategorien "Frühstückscerealien" und "Snacks" für das DOLCE Programm gewonnen werden.
Als neues Mitglied erhält der global operierende US-amerikanische Getränkehersteller einen weltweit exklusiven Zugang zu DOLCE Süßungsmitteln in der Kategorie "nicht-alkoholische Getränke" sowie einen nicht-exklusiven, weltweiten Zugang in den Kategorien "Milch- und Joghurtgetränke" und "Ginger-Ale und Tonic". Ziel dieses neuen Mitglieds ist es, innovative und natürliche Süßungsmittel aus dem DOLCE-Programm in seine Produkte zu integrieren, um so auf die Anforderungen der Zuckerreduktion im globalen Getränkemarkt zu reagieren. Nähere Einzelheiten der Partnerschaftsvereinbarung werden nicht veröffentlicht.
Seit dem Start des DOLCE-Programms wurde den Hauptpartnern des Konsortiums von vielen global agierenden Konsumgüterherstellern großes Interesse entgegengebracht. Die Produktkategorien, die dem DOLCE Programm bereits beigetreten sind, unterstreichen das hohe Potenzial dieser Partnerschaft, die selbstverständlich für weitere Teilnehmer offensteht.
Nach Informationen von Transparency Market Research belief sich der Weltmarkt für nicht-alkoholische Getränke im Jahr 2013 auf ein Volumen von 1,4 Billionen USD. Der Teilmarkt für kohlensäurehaltige Getränke wurde im Jahr 2014 auf 340 Millionen USD geschätzt (Quelle: Grand View Research Inc.). Angesichts des Trends zum verstärkten Einsatz natürlicher und gesunder Inhaltsstoffe bergen natürliche hochintensive Süßstoffe oder Süßgeschmackverstärker das Potenzial, den kalorienreichen Zucker sowie chemische Zuckerersatzstoffe zu ersetzen. Dies betrifft Produktkategorien wie Getränke, Backwaren, Milchprodukte, Cerealien und Konfekt.
+++ENDE+++
Über BRAIN
Die B.R.A.I.N. Biotechnology Research and Information Network AG (BRAIN AG; ISIN DE0005203947 / WKN 520394) gehört in Europa zu den technologisch führenden Unternehmen auf dem Gebiet der industriellen Biotechnologie, der Kerndisziplin der Bioökonomie. So identifiziert BRAIN bislang unerschlossene, leistungsfähige Enzyme, mikrobielle Produzenten-Organismen oder Naturstoffe aus komplexen biologischen Systemen, um diese industriell nutzbar zu machen. Aus diesem "Werkzeugkasten der Natur" entwickelte innovative Lösungen und Produkte werden bereits erfolgreich in der Chemie sowie in der Kosmetik- und Nahrungsmittelindustrie eingesetzt. Das Geschäftsmodell der BRAIN steht heute auf zwei Säulen: "BioScience" und "BioIndustrial". Die Säule "BioScience" umfasst das zumeist auf exklusiver Basis abgeschlossene Kollaborationsgeschäft der BRAIN AG mit Industriepartnern. Die zweite Säule "BioIndustrial" umfasst die Entwicklung und Vermarktung von eigenen Produkten und aktiven Produktkomponenten der BRAIN. Weitere Informationen finden Sie unter www.brain-biotech.de.
R
RäuberHotzenKlotzz,
12.07.2017 19:31 Uhr
0
hat jemand eine ahnung um wen es sich handelt bei der neuen meldung ?
L
Linde,
03.07.2017 12:03 Uhr
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@Gast: Danke für die Infos. Diese sind aber "alt". Ob was neues kommt, sicherlich aber dazu müsste das Unternehmen auch Wertschöpfung sein. Der Vorstand meinte, das ab 2018 schwarze Zahlen geschrieben werden sollen. Wir müssen warten und es wird sich zeigen, ob jene Dinge Gewinne generieren.
T
Tycoon4675,
03.07.2017 11:30 Uhr
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Ich bin überzeugt das hier sehr bald Interessante News die Runde machen interessanter Bericht bei Börse online
T
Tycoon4675,
03.07.2017 11:27 Uhr
0
BRAIN steuerte Lösungen bei für nachhaltige Verfahren zur Herstellung von Lebensmittel-Inhaltsstoffen
BRAIN und Roquette kooperieren auch im DOLCE-Programm zur Entwicklung einer neuen Generation natürlicher Süßstoffe für Lebensmittel
Die BRAIN AG, ein Pionier der Bioökonomie, und Roquette, Marktführer für Inhaltsstoffe für Speziallebensmittel und pharmazeutische Hilfsstoffe, haben ein 2014 begonnenes strategisches Forschungsprojekt erfolgreich beendet.
Wesentliches Ziel war die Verbesserung der Effizienz und Nachhaltigkeit von Herstellungsverfahren für Lebensmittel-Inhaltsstoffe durch geringeren Energie- und Ressourcenverbrauch sowie kürzere Produktionszeiten.
Im Rahmen dieser Zusammenarbeit hat BRAIN biologische Ressourcen für nachhaltige Produktionsprozesse identifiziert, entwickelt und optimiert. Ein Teil dieser F&E-Arbeit beruhte auf dem umfangreichen hauseigenen BioArchiv, das mehr als 53.000 umfassend charakterisierte und kultivierbare Mikroorganismen sowie eine Vielzahl von Enzymen und Stoffwechselwegen umfasst.
Dr. Guido Meurer, Executive Vice President Produktionsstamm-Entwicklung bei der BRAIN AG, sagt: „Die Zusammenarbeit mit Roquette ist eine Erfolgsgeschichte, auf die wir stolz sind. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Ausweitung weiterer gemeinsamer strategischer Programme.“
Für die BRAIN AG ist das nun beendete Forschungsprojekt zu nachhaltigen Herstellungsverfahren für Lebensmittel-Inhaltsstoffe umsatzwirksam im Geschäftssegment BioScience, das auf exklusive F&E-Kooperationspartnerschaften mit Industrieunternehmen zielt. BRAIN und Roquette haben vereinbart, hierzu keine weiteren Details offenzulegen.
Beide Unternehmen haben in den vergangenen Monaten neue gemeinsame Forschungsprojekte initiiert. Im August 2016 starteten die BRAIN AG, Roquette und die AnalytiCon Discovery GmbH das DOLCE-Programm zur Entwicklung einer neuen Generation natürlicher Süßstoffe. Seit November 2016 beteiligen sich zwei große Lebensmittelkategorien an diesem DOLCE-Programm.
Weitere Informationen:
L
Linde,
03.07.2017 10:57 Uhr
0
Dann hoffe ich auch, dass sie tolle Verträge gemacht haben die Geld springen lassen und dazu auch noch Patente.
H
Hamburg,
03.07.2017 10:46 Uhr
0
Brain arbeitet schon daran um die Zucker Menge zu reduzieren für Coca Cola und Co .
H
Hamburg,
03.07.2017 10:44 Uhr
0
Das Unternehmen wolle in Deutschland den Zuckeranteil des Sortiments bis zum Jahr 2020 um insgesamt zehn Prozent reduzieren, sagte Konzernchef James Quincey der "Welt am Sonntag".
Bereits im Februar hatte der europäische Branchenverband Unesda mit Unternehmen wie Coca-Cola und Pepsi angekündigt, den Zuckeranteil in den Produkten bis 2020 um zehn Prozent reduzieren zu wollen. Damit reagiere die Branche auch auf ein verändertes Konsumverhalten.
Quincey sagte der Zeitung, das Ziel sei ehrgeizig: "Das verlangt große Anstrengungen. Wir verändern Rezepte, setzen vermehrt auf kleinere Packungen und nicht zuletzt auf klare Produktinformationen für die Verbraucher." Zucker sei eine "Herausforderung für viele Gesellschaften". In zahlreichen Ländern gebe es Menschen, die übermäßig Zucker konsumierten, in Getränken wie in Lebensmitteln.
Coca-Cola befindet sich im Wandel. Der Konzern versucht schon länger, seine Produktpalette mit weniger zuckerhaltigen Getränken den veränderten Vorlieben der Verbraucher anzupassen.
Der Verbraucherorganisation Foodwatch geht das nicht weit genug. "Bei keinem anderen Produkt ist der Zusammenhang mit Übergewicht und Folgeerkrankungen wie Diabetes so klar belegt wie bei Soft Drinks", sagte Martin Rücker, Geschäftsführer von Foodwatch in Deutschland, am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur. "Eine deutliche Zuckerreduktion kann sinnvoll, aber niemals ausreichend sein, weil der Konsum gesüßter Getränke zu hoch und die Verfügbarkeit gesunder Alternativen zu schlecht ist. Wenn Coca-Cola es ernst meinte, sollte der Konzern als erstes alle an Kinder gerichteten Werbe- und Sponsoringmaßnahmen stoppen - denn damit legt das Unternehmen heute den Grundstein für die Diabetesfälle von morgen."
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, dass nicht mehr als zehn Prozent des täglichen Energiebedarfs durch Zucker gedeckt werden sollten. In Deutschland seien es mehr als 13 Prozent, hatte das Ernährungsministerium erläutert.
S
Stitchi,
20.06.2017 8:35 Uhr
0
Hoffe hier kommt mal wieder Zug in die Aktie. habe nen hohen Ek von 23 und 18 € :/
H
Hamburg,
31.05.2017 16:42 Uhr
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Die Zahlen sind nicht interessant aber ok entscheidend ist der Ausblick in die Zukunft und die ist rosig nach Abschluss des ersten großen Patents brechen hier die Schleusen die meisten wollen schnelles Geld verdienen am besten 1000% in einer Woche
Kaufen liegen lassen und viel Geld verdienen hier nur eine Frage der Zeit ich kaufe jeden Monat ca 100 Stück
N
Newbie1992,
31.05.2017 15:13 Uhr
0
Kann jemand mit den Zahlen was anfangen. Finde sie eher schwach aber bin auch kein Experte im Bio Bereich. Aber eine Ergebnisverbesserung von knapp 1 Mio ist nicht die Welt wenn man Bei -3,5 steht und nur 18 Mio an Zahlungsmittel hat.
H
Hamburg,
31.05.2017 9:39 Uhr
0
Darin veröffentlicht die B.R.A.I.N. Biotechnology Research and Information Network AG („BRAIN AG“; ISIN DE0005203947 / WKN 520394) ihre Ergebnisse für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2016/17. Demnach steigerte die BRAIN-Gruppe ihre Gesamtleistung im Berichtszeitraum vom 1. Oktober 2016 bis 31. März 2017 gegenüber der Vorjahresperiode um 3 Prozent von 13,0 Mio. € auf 13,3 Mio. €. Die Umsatzerlöse der BRAIN-Gruppe nahmen dabei von 11,2 Mio. € auf 12,2 Mio. € um 9 Prozent zu. Das Halbjahres-EBIT verringerte sich von -5,3 Mio. € auf -5,6 Mio. €, hauptsächlich aufgrund nicht liquiditätswirksamer Sonderfaktoren aus dem ersten Quartal. Der Cashflow aus operativer Tätigkeit entwickelte sich positiv und lag bei -2,3 Mio. € gegenüber -4,6 Mio. € in der Vorjahresperiode.
H
Hamburg,
31.05.2017 9:10 Uhr
0
Zahlen sind da
K
Konsumierer,
17.05.2017 23:24 Uhr
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Hat sich heute super gehalten im Gegensatz zum Gesamtmarkt. Ich bin sehr zufrieden über den Chartverlauf der letzten Wochen. Langsam, aber stetig hoch.
3
3malgut,
10.05.2017 9:22 Uhr
0
Halten
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Hamburg,
02.05.2017 15:23 Uhr
0
21,50€
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