Der verborgene Hebel im Moss-Projekt
Warum 13,9 Mio. $ eine goldene Zukunft freisetzen könnten
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AAREAL BANK WKN: 540811 ISIN: DE0005408116 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 4.982
Blindes_Huhn
Blindes_Huhn, 14.01.2022 10:52 Uhr
0
warum fällt die Aktie ?
Wushi
Wushi, 13.01.2022 21:08 Uhr
0
Bieter müssen um Aareal Bank kämpfen - Großaktionär dient an. Die Finanzinvestoren Advent, Centerbridge und CPPIB müssen wohl bis zuletzt um die Gunst der Aktionäre der Aareal Bank kämpfen. Eine Woche vor Ablauf des 1,7 Milliarden Euro schweren Übernahmeangebots sind sie von ihrem Ziel, 70 Prozent der Aktien des Wiesbadener Immobilienfinanzierers einzusammeln, noch weit entfernt. Insidern zufolge hat aber mit der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL) ein Großaktionär schon zugesagt, die Offerte für sein 6,5-Prozent-Paket anzunehmen. Bis Mittwoch (12. Januar) hatte die Bietergruppe erst 3,2 Prozent angedient bekommen. Aktivistische Aktionäre sträuben sich gegen den Verkauf. Sie halten vor allem die Software-Tochter Aareon für deutlich unterbewertet, an der Advent seit dem Sommer 2020 mit 30 Prozent beteiligt ist. "Wir sind weiterhin überzeugt, dass es substanziellen unentdeckten sowie unterentwickelten Wert sowohl bei Aareon, der Softwaretochter von Aareal, als auch im Bankgeschäft der Aareal gibt", begründete Till Hufnagel vom Investor Petrus Advisers im "Handelsblatt" seine Ablehnung. Petrus hält direkt und über Derivate fast 16 Prozent an der Aareal. Gut fünf Prozent liegen beim Hedgefonds Teleios, der sich mehrfach hinter Forderungen von Petrus gestellt hatte. Der tschechische Milliardär Daniel Kretinsky ist mit 7,8 Prozent an der Aareal beteiligt. Hufnagel misst Aareon allein einen Wert von 1,7 bis 2,3 Milliarden Euro zu - das seien bis zu 26 Euro je Aktie. Die drei Finanzinvestoren bieten für die gesamte Bank 29 Euro. Als Advent im Sommer 2020 bei Aareon einstieg, war diese mit knapp einer Milliarde Euro bewertet worden. Petrus schlägt vor, die Tochter abzuspalten und die Anteile an die Aktionäre auszuschütten. Das halten aber Branchenexperten für ebenso illusorisch wie die enorme Wertsteigerung binnen kurzer Zeit. Denn die beiden Unternehmensteile sind stark miteinander verflochten und können kaum getrennt werden. Wohnungsunternehmen, die Kunden der Aareon sind, legen etwa ihre Gelder bei der Aareal Bank an, die die Einlagen wiederum als Eigenkapitalbasis verwenden kann. Die ausstiegswillige Karlsruher VBL ist einer der treuesten Aareal-Bank-Aktionäre. Sie kümmert sich um die Alters- und um Zusatzrenten für 4,9 Millionen Beschäftigte im öffentlichen Dienst. Ihr Aareal-Anteil liegt in einem Spezialfonds der Deka. Ein VBL-Sprecher und eine Aareal-Bank-Sprecherin wollten sich nicht zu den Informationen äußern. Die meisten Großinvestoren warten bei Übernahmeangeboten bis zur letzten Minute mit einer Entscheidung. Ohne die Anteile von Petrus, Teleios und Kretinsky wäre es für die Bieter schwer, ans Ziel zu kommen. Sie könnten allerdings die Schwelle von 70 Prozent noch senken. Damit würde sich die Annahmefrist um zwei Wochen verlängern.
J
JohnStokes, 13.01.2022 20:46 Uhr
0
Tja da sind Sie wohl ziemlich weit entfernt von den 70%
T
Tycoon5c697fc0dcbec, 13.01.2022 14:33 Uhr
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https://atlantic-offer.com/websites/1071_ma/German/1000/bekanntmachungen.html
B
Besserwisser07, 13.01.2022 12:23 Uhr
0
Die einzig richtige Entscheidung! Das Angebot wird verbessert!
LachendeSonne
LachendeSonne, 12.01.2022 20:12 Uhr
1
Sehr schön !
T
Tycoon5c700c57eaa79, 12.01.2022 20:07 Uhr
1
https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/investor-petrus-will-seine-aareal-bank-aktien-behalten/3416421/
D
Dr._K, 11.01.2022 16:44 Uhr
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Unbedingt. Macht bestimmt Sinn, bei beginnender Inflation gebeutelte Banken und Value-Titel zu Hälfte des Buchwertes und noch unterhalb eines ersten Kaufangebots eines Bieters, der schnell mal eben alle Aktien, die es gibt, kaufen will, zu verkaufen. Ob die Bietergruppe nicht nachgedacht hat und deshalb alles, was es von dem Unternehmen gibt, kaufen will? Oder sind die am Ende doch schlau und machen hier ein besseres Geschäft als der Verkäufer?
T
Toni0504, 11.01.2022 13:09 Uhr
0
Ja = 1 oder Nein = 2
T
Toni0504, 11.01.2022 13:08 Uhr
0
Hi all, soll man sie verkaufen ? Was meint ihr ?
D
Dr._K, 10.01.2022 16:35 Uhr
0
Oder kommen die "Deals" nur zustande, wenn die 70% erreichen, also nicht?Verstehe die Bietergruppe auch eigentlich nicht, die könnten doch einfach die ominösen 70% der Aktien von den Leerverkäufern und Kurssetzern für unter 29 Euro kaufen oder ist der Freefloat hier wirklich nur bei ein paar %?
Wilddieb1
Wilddieb1, 10.01.2022 15:40 Uhr
0
2.19% für 4 Tage wäre super. Im Jahr 197%😇mit den Worten von serioustraider🤣
C
Coe1, 10.01.2022 14:35 Uhr
0
Probier's Mal 😉
Wilddieb1
Wilddieb1, 10.01.2022 14:32 Uhr
0
Was passiert wenn ich heute 3000 Aktien kaufe? Kann ich dann bis zum 15. Noch zustimmen u bekomme quasi 64 Cent x 3000 Stück?
M
Manzai, 10.01.2022 12:14 Uhr
0
Kann mir einer sagen auf wieviel %sie jetzt schon kommen?
m
mRNA, 08.01.2022 22:19 Uhr
0
analog stada - würde das dann 36 Euro pro Aktie
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