DEUTSCHE WOHNEN WKN: A0HN5C ISIN: DE000A0HN5C6 Kürzel: DWNI Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

18,50 EUR
±0,00 %±0,00
19. May, 19:00:22 Uhr, Lang & Schwarz

Darüber diskutieren die Nutzer

Die User diskutieren über Immobilienaktien, insbesondere Deutsche Wohnen und Vonovia. Einige sind enttäuscht von der Entwicklung und planen, ihre Aktien zu verkaufen, während andere die Unterbewertung der Aktien betonen und weiterhin investieren wollen. Es wird auch über die Steuer und die Auswirkungen höherer Kosten diskutiert. Ein User hat in mehrere Immobilienaktien investiert und ist optimistisch für die Zukunft. Es wird auch nach Informationen zum Freefloat der Deutschen Wohnen gefragt.
Kommentare 1.308
Waterboy
Waterboy, Donnerstag 13:10 Uhr
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Deutsche Wohnen ist mE die letzte Aktie die noch um die Altimelows 2023 zu bekommen ist … verrückt!!
f
floriot, Mittwoch 15:08 Uhr
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Ergänzend dazu: Der Net Asset Value (NAV) wurde im Bericht zum 1. Quartal mit 17.010,4 Mio. EUR bzw. 42,85 EUR je Aktie ausgewiesen. Dieser NAV legt jedoch für das mit Abstand größte Portfolio in Berlin Quadratmeterpreise in Höhe von 2.758,-- Euro zugrunde - vgl. S. 33 des Geschäftberichts (https://ir.deutsche-wohnen.com/download/companies/dewohnen/Annual%20Reports/DE000A0HN5C6-JA-2023-EQ-D-00.pdf). Tatsächlich aber beläuft sich der Wert pro qm in Berlin auf Basis des Portfolios der DW auf durchschnittlich ca. 4.500,-- Euro - Tendenz in Zukunft wieder steigend. Offensichtlicher kann eine Unterbewertung nicht zum Ausdruck kommen. Und genau diese Unterbewertung würde ein Bewertungsgutachten offenlegen.
f
floriot, Mittwoch 14:52 Uhr
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Sorry - zu viele Flüchtigkeitsfehler in meinem Beitrag unten. Deshalb noch einmal das Ganze: Aus meiner Sicht kann es (unter Schwankungen) nur aufwärts gehen. Es gibt keine Möglichkeit, in Berlin günster indirekt oder direkt in Wohnungseigentum zu investieren. Der Wert der Liegenschaften insbesondere in Berlin ist in dem Geschäftsbericht 2023 der Deutsche Wohnen weit unter den tatsächlich gezahlten Quadratmeterpreisen ausgewiesen. Dieser Discount wird noch vergrößert durch die geringe Bewertung/Marktkapitalisierung des Unternehmens an der Börse. Vonovia hat im August 2021 bei der Übernahme das Dreifache des heutigen Kurses, nämlich 53,-- Euro pro Aktie, bezahlt. Seitdem haben sich die Substanzwerte kaum verschlechtert. Darüber hinaus erhöht der betriebliche Cashflow der DW weiterhin die Gewinnrücklagen. Das einzige Problem: Vonovia will die Grunderwerbssteuer, die bei einem Anteil an der DW von über 90 % fällig würde, vermeiden. Dafür gibt es aber Optionen - zum Beispiel die Kooperation mit einem Co-Investor. In den im August 2021 herausgegeben FAQs (https://ir.deutsche-wohnen.com/download/companies/dewohnen/takeover_information/20210906_FAQs_DE_DWSE.pdf) fand sich auf Seite 3 der Kommentar, dass ein Squeeze in nächsten drei Jahren (!) nicht zur Debatte steht. Dieser Zeitpunkt ist in wenigen Monaten erreicht. Ich würde vermuten, dass ein solcher Squeeze Out nicht mehr allzu lange auf sich warten lässt. In diesem Fall würde ein Bewertungsgutachten, das in jedem Fall auch der nach wie vor mit 3 % beteiligte Investor Elliott einfordern würde, zum Vorschein bringen, dass der wahre Wert der DW deutlich höher läge, als er heute über den aktuellen Aktienkurs abgebildet wird.
f
floriot, Mittwoch 13:35 Uhr
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@Albico: Aus meiner Sicht kann es (unter Schwankungen) nur aufwärts gehen. Es gibt keine Möglichkeit, in Berlin indirekt in Wohnungseigentum zu investieren. Der Wert der Liegenschaften insbesondere in Berlin ist in dem Geschäftsbericht 2023 der Deutsche Wohnen weit unter den tatsächlich gezahlten Quadratmeterpreisen ausgwiesen. Zu diesem Discount kommt noch ein weiterer durch die geringe Bewertung/Marktkapitalisierung des Unternehmens an der Börse. Vonovia hat im August 2021 bei der Übernahme das Dreifache des heutigen Kurses, nämlich 53,-- Euro pro Aktie, bezahlt. Seitdem haben sich die Substanzwerte kaum verschlechtert. Darüber hinaus erhöht der betriebliche Cashflow der DW weiterhin den Cashflow. Das einzige Problem: Vonovia will die Grunderwerbssteuer vermeiden, die bei einem Anteil an der DW von über 90 % fällig würde, vermeiden. Dafür gibt es aber Optionen - zum Beispiel die Kooperation mit einem Co-Investor. In den im August 2021 herausgegeben FAQs (https://ir.deutsche-wohnen.com/download/companies/dewohnen/takeover_information/20210906_FAQs_DE_DWSE.pdf) fand sich auf Seite 3 der Kommentar, dass ein Squeeze in nächsten drei Jahren (!) nicht zur Debatte steht. Dieser Zeitpunkt ist in wenigen Monaten erreicht. Ich würde vermuten, dass ein solcher Squeeze Out nicht mehr allzu lange auf sich warten lässt. In diesem Fall würde ein Bewertungsgutachten, das in jedem Fall auch der nach wie vor mit 3 % beteiligte Investor Elliott einfordern würde, zum Vorschein bringen, dass der wahre Wert der DW deutlich höher wäre, als er heute über den aktuellen Aktienkurs abgebildet wird.
A
Albico, Mittwoch 10:32 Uhr
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Wo geht die Reise hin in den nächsten Monaten ? Hoch oder runter?
H
Hallodri01, 13. Apr 17:42 Uhr
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Ich frage mich gerade, wo der Boden bei der DW liegen könnte? Das leverage ist gering, die Verschuldung auch, das schmälert aber gleichzeitig die Ertragskraft der Wohnungen, weil der Hebel fehlt.
H
Hallodri01, 20. Mär 9:58 Uhr
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Was haltet ihr von den 2023-Jahreszahlen von heute? Die Schulden sind stark gefallen, doch die Zinsaufwendungen dabei stark gestiegen, obwohl das Fälligkeitsprofil das nicht hergibt, habt ihr dafür eine Erklärung? Man sieht auch große Veränderungen wegen der Abgabe von Mitarbeitern an Vonovia.
Schaichh
Schaichh, 08.08.2023 8:33 Uhr
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Bilanz: https://www.boerse.de/nachrichten/EQS-News-Deutsche-Wohnen-SE-Zwischenergebnis-zum-30-Juni-2023-deutsch/35173284
Organspender
Organspender, 30.07.2023 10:01 Uhr
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https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/boden-bei-betongold-sind-die-aktien-von-vonovia-deutsche-wohnen-tag-und-leg-ein-kauf-20336498.html
E
Eselanalytik, 03.04.2023 20:29 Uhr
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Vonovia hält ja bekanntlich knapp 86,87 % an der Deutschen Wohnen. 0,84% sind eigene Aktien der Deutschen Wohnen. Hat hier jemand mal eine geprüfte aktuelle Quelle, wie sich der Freefloat in Höhe von 12,29% zusammensetzt? Elliot Capital Management war ja mal mit knapp 3% drin. Sind die noch drin? Wem gehört der Rest? Bzw. wo kann man das verlässlich einsehen?
T
TheBossmitBizep, 24.03.2023 10:53 Uhr
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Top Tipp! 😂
rudifin
rudifin, 09.01.2023 12:44 Uhr
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@ALLE, ich habe nach der Talfahrt von Immobilien Aktien folgende Werte eingekauft: Patrizia, Vonovia, LEG, TAG, Deutsche Wohnen, Grand City Propery, Aroundtown, aber auch kurzfristig spekulativ Adler Group und Corestate. Und was soll ich sagen, der Patrizia Wert ist bei mir jetzt schon am besten gelaufen und ich glaube, dass genau dieser Wert auch die beste Performance in 2023 hinlegen wird. _____________________________________________________________________________ Vielen Aktivitäten laufen weiter, trotz des Zinsanstiegs wird hier richtig Gas gegeben - siehe u.a. hier: https://www.patrizia.ag/en/news-detail/sustainable-infrastructure-in-apac-offers-potential-for-attractive-financial-returns/ ____________________________________________________________________________ Ich bin gespannt und optimistisch, das die Immo.Werte eine gute Performance gerade in 2023 hinlegen werden, weil u.a. auch die Zinsen wieder fallen werden. ___________________________________________________________________________ Gruß Rudi
KajaValuta
KajaValuta, 04.01.2023 15:07 Uhr
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https://www.welt.de/wirtschaft/plus242922269/Die-Party-ist-vorbei-das-wahre-Ausmass-der-Immobilien-Krise.html
KajaValuta
KajaValuta, 06.12.2022 21:19 Uhr
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Ich bin also nicht der einzige, der glaubt etwas zu übersehen. Selbst wenn der Immobilienwert in 2023 um 25% sinken sollte, ändert es erst mal nichts an den Einnahmen. Ich werde jetzt wohl im Wochentakt eine Position aufbauen.
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